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Montag, 10. Juni 2013

Bioshock Infinite


Geniestreich 3.0

Lang darauf gewartet, hat es sich doch nun endgültig bezahlt gemacht den Entwicklern von "Irrational Games" ausreichend Geduld entgegenzubringen, sodass im ersten Quartal 2013 ein Meisterwerk herauskommen konnte, das nicht nur fern der Unterwasserstadt Rapture (Schauplatz in beiden Vorgängern) seine neue Story ausbreitet, sondern gleich krass ins Entgegengesetzte springt: ab in die Lüfte, ab nach Columbia!
Achja, wer erinnert sich noch bei Betrachtung des Covers an folgende News?  → http://www.iknowyourgame.de/news/bioshock-infinite-cover-alternativen-veroffentlicht/

Fans der Reihe können sich beruhigen: dieser Teil konzentriert sich mehr auf Story, Tiefgang und "WHAT DA FUCK?"-Geschichtselementen wie seiner Zeit Teil Eins, wo es Andrew Ryan an den Kragen ging und man kurz vorm Ende Schauriges erfahren musste. Nun wartet auch am Ende diesen Teils ein dicker Kinnhaken in Richtung Spielergesicht, welcher sich aber nicht angegriffen fühlt, sondern über das Gespielte, die Hintergründe, alles Gesagte und Gehörte nachdenkt - und nicht so leicht auf eine allgemein gültige, wenn überhaupt eine Antwort kommt. Jedem Interessenten sei also schon an dieser Stelle gesagt: GEH DAS SPIEL KAUFEN - JETZT!

Nach dem eher drögen, leicht uninspiriert wirkenden Teil 2, der von 2k Marin und etlichen anderen 2k-Niederlassungen gestemmt wurde, darf - wie schon auch in Teil 1 - nun wieder kreativer Kopf "Ken Levine" den Designpinsel wie kein anderer grenzenlos schwingen. Und der Mann hat es in sich - ist der doch Studiogründer der "Irrational Games", die vorzügliche Spiele wie "System Shock 2" erschufen, die erstmals Shooter und RPG-Genre miteinander vermischten und mit ihrer Experimentierfreudigkeit ungemein viele Spieler ansprachen, sich als Geheimtipp bis in die Neuzeit hielt und als generationenübergreifende Empfehlung noch heute Bestand hat. Seit dem 10.05.13 können sogar Steam-Freunde es für läppische 10 € hier -> http://store.steampowered.com/app/238210/ erwerben und damit stundenlang Spaß haben.
Da es ein Jahr vor der Veröffentlichung von Deus Ex (2000) erschien, ist es quasi als Neugründung dieses süchtig machenden Spielegenres zu verstehen.

System Shock 2 // via

Übrigens entstand System Shock 2 nicht im Alleingang, sondern in Zusammenarbeit mit den "Looking Glass Studios", die mit "Dark Project - Der Meisterdieb" (oder im Original unter "Thief" bekannt) einen meiner liebsten Meilensteine ablieferten. Bis heute könnte ich die Reihe noch 100000x bis zur Besinnungslosigkeit durchspielen - Schleichen oder Kämpfen? Diesen Weg oder jenen? Welche Taktik, welches Gadget nutzen? Alles ist möglich - irgendwie. Und das in einer abgedrehten, gruseligen Welt - irgendwo zwischen Fantasy, Steampunk und klassischem Mittelalter.

So geordnet und erwartet geht's nur in den ersten Levels in "Thief 1" ab - bald warten Untote und andere schaurige und auch gefährliche bizarre Tatsachen auf euch... // via

Wie ihr seht: Bioshock Infinite konnte quasi nur ein Meisterwerk werden. Auch wenn wir hier mit Änderungen im Detail leben müssen, dafür aber wiederum einige neue Elemente lieb gewinnen und uns doch auf Basis des bereits geliebten bewegen.


Wie schon in Teil 1 geht es auf hoher See und dem Betreten eines mysteriösen Leuchtturms los, der euch auf rasante Art und Weise in die Lüfte katapultiert - direkt in den Schoß der traumhaft Luftstadt "Columbia", die aus mehreren kleinen Luftinseln viele unterschiedliche Thematiken und ein viel größeres Geheimnis zu bieten hat. Ihr seid Booker DeWitt - ein Söldner, der seine Schulden damit begleichen will, indem er das hübsche Mädchen "Elizabeth" aus den Fängen des Propheten befreit, aber als falscher Hirte beschrieben wird.


Was der Elizabeth-beschützende Robovogel "Songbird", ihr abgeschnittener kleiner Finger oder die immer wieder im seltsamsten Moment auftauchenden Luteces "Rosalind und Robert" mit all dem zu tun haben, müsst ihr allerdings selbst herausfinden!



Klar ist aber, dass natürlich der Charme Raptures mit Lautsprecheransagen, viel Propagandaflair, minitiös designten und authentischen Lokalitäten, den überall auffindbaren Voxophons (persönliche Audioaufnahmen), allerlei gescripteten, teils skurrilen Ereignissen und NPCs mit einem eigenen Leben, dem sie realitätsnah nachgehen, auch hier in "Columbia" gut rüber kommt und der eingefleischte Bioshock-Spieler sich wieder pudelwohl fühlt.
So schön sah Bioshock noch nie aus!


Die ersten Minuten kann man sich gar nicht satt sehen - hier spielen Kinder, da wird Zeitung verkauft, an der Bude präsentiert ein Zauberer die neuesten Vigors (quasi "Plasmide") präsentiert und dort fährt in den Lüften eine bunt geschmückte Parade vorbei. Ich war minutenlang damit beschäftigt jedes einzelne Detail aufzuschnappen, da ich einfach zu begeistert von der Atmosphäre war. Man merkt aber erst später, dass Bioshock Infinite recht linear geworden ist und man lediglich hier und da ein paar Abstecher in nahende Gebäude, Geschäfte oder Räume machen kann. Natürlich warten dann dort auch spezielle Goodies auf einen, die man sonst nirgendwo anders findet - doch es hätte ruhig mehr sein können. Sidequests, tiefenpsychologische Bonusausflüge, um DeWitt noch mehr kennenzulernen oder Ähnliches.
Gut ist, dass unser Jünger aber auch sprechen kann und auf viele Dinge nicht nur selbstbewusst reagiert, sondern auch selbst Geheimnisse hat, die man ergründen will. Was führt Booker wirklich im Schilde? Was hat er selbst alles erlebt? Wie weit würde er für was für ein Ziel gehen?


Bevor man aber in den Genuss dessen kommt, geht's nach dem ersten Gefecht (, das im Kontrast zu der wunderschönen Umgebung heftig blutig ausfällt, aber eine entsprechende gute Wirkung erzielt) straight in Richtung "Elizabeth". Habt ihr sie quasi nach dem ausführlich spielbaren Prolog erst einmal befreit, folgt sie euch stets auf Schritt und Tritt - bis auf wenige Ausnahmen, in denen ihr wieder solo durch die Gegend streift.
Und wisst ihr was?


Elizabeth ist DER BESTE SIDEKICK EVER!
So genial wie hier hat es noch KEIN Entwickler jemals hinbekommen.
Ihr fürchtet, dass ihr um ihr Leben bangen müsst und aufgrund einer doofen KI schneller die Game-Over-Screens reinflattern seht als euch lieb ist?
No way, dude!

Während wir dem Sprecher der Armen gebannt zuhören, beschäftigt sich Elizabeth (links) mit der Umgebung - was für uns möglicherweise einen Nutzen haben kann.

Elizabeth sagt euch gleich zu Beginn: "Ihr braucht euch um mich keine Sorgen zu machen!", eine entsprechende Spielmeldung flattert zur Bestätigung rein und es macht sich auch bemerkbar: die Gegner gehen ihr NIEMALS ans Leder. Nicht in einem Moment musste ich ihr Leben verteidigen. Im Gegenteil: die Kleine schmeißt euch öfters Geld zu (pro Gebiet und Fortschritt mehr Geld. Umso häufiger das passiert, umso prozentual weniger gibt's pro Gebiet), unterstützt euch bei Munitions- oder Mana-(hier "Salz" genannt)-Knappheit mit Nachschub. Außerdem zeigt sie in Richtung interessanter Items (versteckte Lockpicks bspw.), steht nicht im Weg rum und rennt genauso schnell wie ihr - wenn ihr anfangt wie wild loszulaufen. Sie hinkt also nicht hinterher und interagiert sinnvoll mit der Umgebung. Außerdem quält sie einem nicht mit wiederholenden Remindern wie "Los, jetzt müssen wir dort entlang!" oder Ähnliches, sondern leitet einzigartige Gespräche mit euch ein. Außerdem knackt sie für euch auf Wunsch Schlösser. Storyrelevante einfach so, spezielle aber nur mit entsprechenden Lockpicks.

Entscheidungen gibt's auch dieses Mal wieder - nur arg reduziert und weniger auswirkend.

Strange ist, dass zwar für die Lockpicks ein dreistelliger Zahlenplatzhalter eingetragen ist, aber 30 das Maximum darstellen.
Wo man anfangs noch wenig hat, hat man gegen Ende alles geknackt und trotzdem viel zu viele dabei.

Keine Seltenheit: Hilfreiche Items sind immer besonders gut versteckt. Hier muss GANZ genau nachgeschaut werden.
Auch das Thema "Rassismus" wird hier angesprochen und spielt in "Columbia" eine Rolle. Bizarr wie hier zu sehen: WC-Trennung. Das ist das Abteil der Weißen.

Aber nur wer ordentlich nachschaut - überall liegt massig Zeug rum und nicht alles verschwendet Booker beim Aufsammeln. Medkits werden liegen gelassen, wenn man selbst 100% gesund ist - und bei Munition sieht's genauso aus. Anders Lebensmittel oder Kaffee und Ähnliches - das bringt teilweise Vor-, aber auch Nachteile. Wer Alkohol trinkt, reduziert sein Managehalt, aber steigert die Gesundheit. Umgedreht Zigaretten. Auswirkungen auf Story oder Gameplay hat's nicht - deshalb mein Vorschlag: immer ALLES zwecks Übersicht runterspülen! Nur wer fleißig jeden Schrank, jede Schublade, jeden Mülleimer und jeden einzelne Pflasterwegrille untersucht, wird ALLES finden.


Hübsch wie der Pfeil sich über den Boden bewegt, die Zielrichtung anzeigt und sich dann wieder auflösend verabschiedet.

Außerdem macht's sich bezahlt sich immer den Zielweg anzeigen zu lassen und dann quasi demonstrativ in genau die ENTGEGENgesetzte Richtung zu latschen. Vertraut mir und beherzigt diesen Rat! So findet man Flaschen, die euch ein Upgradepunkt in Sachen "Health", "Mana" oder "Schild" geben und so das Maximum aufpeppen. Richtig gehört. quasi zum sich nicht von selbst aufladendem Health gibt's einen Schild, der sich wie in Halo von alleine wieder aufbäumt. Sehr vorteilhaft den als erstes aufzustocken.
Wer außerdem viel Geld sammelt, kann dauerhafte Waffen- oder Plasmid-Upgrades kaufen und somit mehr Schaden austeilen, mehr Munition tragen oder Bonuseffekte freischalten.

Merkwürdig sind die Stumm-Propaganda-Filme ja schon - und leider auch sterbenslangweilig.

Wie schon vorhin angesprochen ist mit Sidequests leider überhaupt nicht zu rechnen - lediglich hier und da insgesamt 3 Voxcodes aufzuspüren und zu knacken - bringt neue Bonusitems, mehr aber auch nicht. Schade eigentlich. Hier hätte man mehr machen können.
Das ist quasi aber auch der einzige Kritikpunkt, da es sich ansonsten einwandfrei spielt. Wer eine Herausforderung will, muss aber einen anderen Schwierigkeitsgrad als "Normal" wählen, denn hier geht alles sehr leicht von der Hand.



Wer später nur Ausrüstungsgegenstände wie Hose oder Kopfbedeckung effektiv nutzt, schaltet die Möglichkeit frei pro getötetem Gegner einen temporären Damage-Multiplier zu aktivieren. Mit meinem geliebten Revolver (das Ding ist ja mal uuuuuuuuuuultrageil) habe ich so wie im Wilden Westen jedem die Birne oder ganz einfach über den Haufen geschossen - ein Schuss, Instant Death. Dabei immer tiefe Klaviertöne zu hören, ist genial - und auch die dynamische Musik macht jedes Mal wieder klangtechnisch gut und unmissverständlich das Ende eines Kampfes klar.
Lediglich gewöhnliche Schusswaffen stehen zur Verfügung: Pistole, Maschinengewehr (Warum zwei Ausführungen? Repetierer und MP?), Shotgun, Granatwerfer, Raketenwerfer usw., die sich aber gegen Geld nach und nach upgraden lassen. Spezielle Upgrades wie in Teil 1 müsst ihr nicht erst suchen - bare Münze spricht hier Bände.

Ein bisschen seltsam ist das Speichern und Beenden: das Speichersymbol tritt unregelmäßig auf und wird nur recht klein angezeigt. Längere, ungewiss lange Spielsessions müssen eingeplant werden.

Anders als in den regulären Magazinen finde ich, dass die Schießereien nicht wie Arenafights wirken. Ja, es stimmt, dass ihr nur hin und wieder kleineren Gruppen gegenüber steht, aber meistens in einem größeren Gebiet gegen gleich mehrere Feinde kämpft, aber das macht es ja gerade spannend - Munition langsam alle, vielleicht andere Waffen von bereits gekillten Wachen ausprobieren.

Die dicken Handymen sind nicht zu unterschätzen: springen sie doch mit Karacho auf euch zu und bevorzugen klar den Nahkampf und nutzen somit eure Schwäche aus.

Oder dass plötzlich urgroße Gegner daher stampfen wie der Robo-George-Washington oder die an die Big Daddys erinnernden "Handymen" erfordert gezielten und effektiven Einsatz der Magiefähigkeiten. Apropros Gegner hätten es aber ruhig auch mal Zwischenbosse anstatt immer gleiches Fußvolk sein dürfen.

"Plasmide" werden in Infinite optisch sehr nett eingeführt, dann in einem lustigen an Fallout-erinnernden Video vorgestellt und dann letztendlich selbst ausprobiert. Meine Lieblinge waren "Feuer" und "Blitz" - aber generell nutze ich verstärkt die Waffen. Das ging schneller und war auch wesentlich effektiver.
Manche Kräfte lassen uns mechanische Geschütztürme temporär auf unsere Seite ziehen.

Wer mag, kann noch zusätzlich die hier und da (recht selten) vorhandenen Skylines benutzen, mit denen ihr (auf Wunsch schnell oder langsam) in den Lüften entlang saust und entweder in Bewegung Feinde abschießt, euch eine neue Verteidigungsposition (Flucht) sucht oder dann doch schwer zu erreichendes Equipment sucht.


Oben: Allgemein auf die Skyline jumpen und in eine beliebige Richtung losdüsen (Richtung kann währenddessen geändert werden) oder unten: neue Orte entdecken? Es ist euch überlassen! Komisch: Absprünge von einer Skyline schaden Booker nie, sondern normale Sprünge in tiefere Gefilde schon.

Später kann Elizabeth auch Spalte öffnen und somit eigentlich gar nicht Vorhandenes aus einer Paralleldimension zu euch teleportieren. Haken für die Hook-Gun, Verteidungswände, fliegende freundlich gesinnte Kampfroboter oder einfach nur Health-Kit-Nachschub? Wie ihr befiehlt!

Unten links und unten rechts seht ihr es schon: an gewissen Stellen kann man (immer nur 1 gleichzeitig) Dinge materialisieren, um sie dann zum eigenen Vorteil gegen Feinde einzusetzen. Sehr schön.

Mit seinen geschätzten 12 Stunden unterhält Bioshock Infinite ziemlich gut - auch wenn es verhältnismäßig doch irgendwie "kurz" wirkte und ich mir wünschte noch viele weitere Stunden weiterzusuchten, ist es doch vermutlich genau die richtige, knackige Spiellänge. Wer die komplizierte Story (dieses neumodische Bullshitword "Mindfuck" kann ich beim besten Willen nicht mehr hören... oder kommen bald "Earfuck", "Eyefuck", "LittleFinger-Fuck"? Wir sind hier nicht im Pornbusiness...) verstehen will, muss sowieso ein zweites Mal antreten.
Und das macht man wirklich mehr als gerne - gerade bei den überaus gelungenen deutschen Sprechern!


Wer nach dem Ende (wie ich) immer noch recht ratlos da sitzt, bevorzugt entweder den sehr gut geschriebenen Artikel der "Elektrospieler #15" (hier: http://www.elektrospieler.de/die-print-ausgabe/) oder nutzt http://bit.ly/19e9eyJ.

Na na na! Was ist denn hier los? ;)




Fazit:
Bioshock Infinite ist ein Meilenstein der Videospielgeschichte und vermischt nicht nur designtechnische Kunstwerke, die Seinesgleichen suchen, mit einer Story, über die man noch Abende später nachdenkt und versucht das Ende zu entschlüsseln, sondern auch geschickt das Shooter-Genre mit RPG-Elementen, die einen immer weiter bei der Stange bleiben lassen, sodass man gar nicht mehr aufhören möchte. Nach dem recht nüchternen zweiten Teil wieder ein richtig starkes Sequel. Kaufen!

12 Kommentare:

  1. In allen Punkten kann ich dir nur beipflichten.

    Aber wieso Sequel???

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    1. Wie meinst du das? Sequel (engl.) = Fortsetzung. Und obwohl "Infinite" keine 3 im Namen hat, finde ich - gerade wegen den großen Parallelen, dem Aufgreifen von den Vorgängern am Ende - dass es ein Nachfolger und kein eigenständiges Spiel ist. Oder wie siehst du das? :)

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    2. (SPOILER ALERT - Der folgende Kommentar beinhaltet Details vom Ende des Spiels!!!)

      Es ist ein Sequel und auch wieder nicht. ;) Nach der Zeit gesehen spielt Bioshock im Jahr 1960 und Bioshock Infinite im Jahr 1912.

      Geht man nur von einem Universum aus, eäre es ein Prequel. Da man aber am Ende des Spiels mehrere Leuchttürme sieht und auch betritt, gibt es demanch unendlich viele Universen und kann von der Hauptintention der Bioshock Story als Sequel gesehen werden. ;)

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    3. OKay, die Erklärug von Daniel leuchtet mir ein ;D

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  2. Ein gelungenes Spiel ist es, das steht fest. Nur hat es mich persönlich etwas enttäuscht, dass ich das Ende quasi schon wusste, bevor ich es durch hatte. Und mit jeder weiteren Zwischensequenz haben sich dann meine Theorien und Vermutungen bestätigt.

    Mit ca. 12 Std. fand ich die Spielzeit um ca. 1 Std zu kurz, weil man immer mehr wissen will. Aber da seien wir mal auf die DLC´s gespannt. ;)

    Super Review, klasse geschildert! :D

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    1. Daniel - ich danke dir für dein Kompliment und für deine ausführlichen und netten Kommentare! :)

      Die DLCs wünsche ich mir auch schon sehnlichst herbei. Mal gucken, ob's die Story fortsetzt, mit vorherigen Nebenquests oder einem neuen Charakter ergänzt oder ganz was Unerwartetes macht (siehe FC3 Blood Dragon ;) ).

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  3. Das erste Spiel welches mich - als doch nun eher gekennzeichnete Online-Gamerin - seit wirklich sehr langer Zeit noch einmal wieder an die Playstation rief und fesselte! - noch habe ich es allerdings nicht durch... ;D

    Wenn es allerdings dann durchgespielt ist, warte ich weiterhin auf Watch Dogs... deshalb nehme ich mir mal noch "etwas" Genuss-Zeit für Bioshock Infinite - die Welt-Atmosphäre ist auch wirklich toll hergerichtet!

    ♥Looona Lou

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    1. Achja - mein liebster Skill ist der mit den Raben *-*!

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    2. Ich kann dir da in allen Aussagen nur beipflichten - der Rabeneffekt ist optisch am tollsten, die Welt zum Verlieben schön und Watch Dogs... ich hab' gerade das frische 7-minütige E3-Gameplay -> https://www.youtube.com/watch?v=53fCGSIqZrs angeschaut und kann nur sagen: vermutlich sogar genialer als GTA V!
      Und ich glaube Saints Row 4 wird dir auch gefallen, gell?

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  4. Juhu!

    Danke für den tollen Bericht und ich kann dir echt nur sagen: Gut gemacht! :D Du findest aber auch immer die richtigen Worte und hast einfach ein Händchen für Rezensionen. Schön, dass du dir so viel Zeit dafür genommen hast - mich hast du damit zumindest sehr glücklich gemacht. xD

    Liebe Grüße!

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    1. ... PS: I hate Captures, mach das mal weg :P

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    2. Nicht mal für 100000 €! :P
      Ansonsten hab' ich bald wieder Full House in Sachen Bot-Fanboy-Besuch. Die schreiben immer sehr regelmäßig total interessante Sachen, dass ich gar nicht mit dem Lesen hinterher komme. :(

      Danke für das sehr nette Feedback!


      Freundliche Grüße wünscht

      der dauerbeschäftigte und im Dienste der Majestät stehende Glücklichmacher!

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