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Mittwoch, 5. Juni 2013

Resident Evil - Revelations


RESIDENT EVIL MY ASS!

Du hast dir gedacht, dass es nach Resident Evil 5 wieder besser um die Resi-Reihe stehen würde? Dass "Revelations", das ursprünglich Anfang 2012 Nintendo 3DS-exklusiv erschien, jetzt wieder als Remake nach vielen enttäuschenden Jahren (man denke dabei doch nur an Resident Evil 6 von Ende 2012 oder RE: ORC von Anfang 2012) die Back-to-the-Roots-Gruselerfahrung werden würde?
B to the ULLSHIT!

Denn entgegen einschlägiger Pressewertungen ist "Revelations" nichts weiter als ein Haufen Action-Scheiße vom Capcom-Fließband und ein weiteres Armutszeugnis, dass Resident Evil nun endgültig zu Grabe getragen wurde.
Ja, was red' ich?
Dieser Satz würde ja schließlich implizieren, dass "Resident Evil 1" tatsächlich einmal gruselig war - aber da trügen euch vermutlich eure Erinnerungen bzw. wart ihr da genauso jung wie ich und habt euch vor jedem zuckenden Schatten reflexartig unter der nächstgelegenen Bettdecke versteckt.
Ich habe letztens erst wieder auf der Wii den ersten geremaketen Teil gespielt und war dermaßen enttäuscht was für billige Textkommentare zum Inventar des Herrenhauses abgeworfen wurden und wie dermaßen offensichtlich der ganze Mutantenkram daher kommt bzw. das Finale dahinplätscherte. Bei Spielen wie Silent Hill mache ich mir noch heute in die Hosen - aber ein Inventarmanagement mit 6 Slots (6 Schlüssel nehmen genauso viel Platz weg wie 6 Benzinkanister) aus der Hölle mit ewigen "Tür geht total gruselig auf"-Miniladescreens ist einfach nur zu viel des Schlechten. *kooooooootz*

Versteht mich nicht falsch: ich mag dieses Gameplay, die fest eingestellten Kameraperspektiven, die mehr Horror zulassen und die Mischung aus "Rätsel" und Action. Aber Resi hat bisher nur an der Oberfläche von echtem psychologischen Horror gekratzt - herausgekommen ist dabei nie ein echter Schocker. // via

Aber ich schweife ab.
Wir sind ja jetzt im Jahre 2013 angekommen und da sollte man meinen, dass große Entwickler wie Capcom es gebacken kriegen Bilanz aus Misserfolgen zu ziehen und dann schlussendlich wieder die Core-Fans zufriedenzustellen. Aber nein - der "Revelations"-Quatsch hat uns nun im Mai nun endlich auf allen gängigen Konsolen und auf dem PC via Steam für satte, nein FRECHE 40 € erreicht. Hier noch einmal für euch ausgeschrieben: VIERZIG EURO! Lasst euch das einmal auf der Zunge zergehen! Das Ding hat vielleicht höchstens ein Viertel davon verdient ... wenn überhaupt.


In dem eigenständigen Resi-Kapitel dürft ihr die Kontrolle über mehrere bekannte und weniger bekannte Charaktere nehmen und eine zeitlich und ortstechnisch abwechselungsreiche Story über einen neuen T-Abyss-Virus spielen, der über das weite Meer verbreitet werden soll.
So spielt ihr nicht nur Jill Valentine, die meist auf dem Kreuzschiff "Queen Zenobia" in Zusammenarbeit mit Neuzugang Parker unterwegs ist, sondern auch Chris Redfield irgendwo im eisigen Gebirge mit irgendeiner Prostituierten namens "Jessica" und zu guter Letzt dürfen wir noch zwei weitere unbekannte Gesichter steuern: Quint und Keith - ebenfalls von der BSAA.

Ein cool wirkenden Afroamerikaner und ein geeky Glatzenweißbrot als "Funny Team". Bitte nicht nochmal...

Hier muss aufgedeckt werden, warum die Terroristen der "Il Veltro" einen Anschlag auf Terragrigia (moderne Stadt mitten im Meer auf Wasser erbaut) initiiert haben.

Cutscenes gibt's en masse und sind nach einiger Spielzeit einfach "too much".


Die Kampagne, die euch erwartet, ist in mehreren Episoden und Teilepisoden aufgesplittet, von denen manche nur ca. 4 Minuten eurer Lebenszeit in Anspruch nehmen und der ganze Zirkus in unter 5 Stunden locker beendet ist. Strange mutet die Tatsache an, dass das ganze tatsächlich wie eine TV-Serie aufgebaut ist und nach einer Hauptepisode stets ein "Previously on RE - R" mit einer Zusammenfassung auf euch wartet.
Nach 20 Minuten Spielzeit schon eine Zusammenfassung? Echt jetzt?

4 Minuten für einen Episodenteil ist nicht euer Ernst, oder? - "Ooooooh doch!"


Das Spiel ist insgesamt recht linear aufgebaut. Nett ist, dass man immer quer von Episode zu Episode die Teams wechselt und so beispielsweise sich quer durch den verlassenen Kreuzer ballert, in einem Bürogebäude auf der schwimmenden Stadt unterwegs ist oder halt durch eisige Höhlen robbt.
Bullshit ist aber, dass man es häufig mit Backtracking zu tun hat - und man mit einem neuen Schlüssel quer durch dieselben Gänge immer und immer wieder laufen muss.

Dieses Scheißgebäude auf der Insel mit den scheiß austauschbaren Gängen hatte ich am Schluss pappesatt. Auch, dass man mal wieder die Abkürzung über ein paar unüberwindbare Kisten nicht nehmen kann, ist ein schlechter Scherz. Die Berliner Mauer hätte auch aus Kistenstapeln bestehen können! SENSATION SENSATION!


Dumm, dass hier viel 3DS übrig geblieben ist und die Grafik teilweise so billig aussieht und mit so wenigen Effekten aufwartet (war halt auf dem kleinen Handheld kaum was möglich), dass man sich ins Jahr 2003 zurückversetzt fühlt als Bump Mapping gerade entdeckt wurde und als richtig cool galt (nix gegen Bump Mapping - ich liebe diese Erfindung von Tiefentexturen).
Die Gänge des Kreuzers sehen teilweise so austauschbar aus und gerade, wenn man sie häufiger abklappern muss (, weil man wieder nicht weiß, wo man hin muss), geht's einem ganz schön auf die Nerven. Zur Orientierung gibt's zwar eine aufrufbare, aber insgesamt unbrauchbare Inventarscreen-Map. Immerhin wird eine Minikarte oben rechts eingeblendet und wenn die Zielmarkierung nicht gerade spinnt, wird selbige auch (über den Rand hinaus) korrekt angezeigt.

Nach "Angriff der Killertomaten" erscheint jetzt "Ultimatum des Analogschinkens" (nur auf VHS).
Linksrechtslinksrechtslinksre... ist quasi der einzige Quickactionmove, den ihr bewältigen müsst. Mutet ein wenig seltsam an.

Blöd aber, dass die Umgebung oftmals nicht mit gruseligen Elementen gespickt oder nicht einzigartig designt worden ist - man wartet kläglich darauf hier ENDLICH mal ein richtig unheimlichen Schauplatz, richtig bizarre Monster oder richtig horrormäßige Skriptsequenzen serviert zu bekommen, die dann vielleicht halbe Herzkasper auslösen - aber weit gefehlt.
In Resident Evil Revelations wird wieder scharf geschossen - und das häufig, zu viel und in arenaartigen Gebieten - gerne gegen mehrere Gegnerwellen.

Ballern bis der Arzt kommt. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Allein das ist schon der Tod für den neuen Teil.

Warum muss ich x-mal den schlürfenden Saugnapf-Zombie plätten, dem froschartig albernen Hunter das Licht ausblasen oder irgendwelche anderen Glibber-Mutationen die Schleimhäute wegpusten? Kann "Resident Evil" nicht EINMAL OHNE DIESEN VERFICKTEN VIRUS AUSKOMMEN?

AAAAAAAAAARGH!

Virus hier, Virus da - VIRUS MY ASS, ALTER!
Umbrella Corporation proudly presents: "Virusschnitte - jetzt im Kühlregal!" oder "Viructimel - mindert deine Abwehrkräfte" oder vielleicht doch lieber "Los Virussos - Virenburger der Woche"?
Was verfickt nochmal erwartet uns noch von dieser behinderten bis zum letzten Tropfen und noch viel viel weiter gemolkenen Marke?
Aber keine Angst, liebe Resi-Fans - mit meinem Resi-Massaker würde ich erst bei Paul W. S. Anderson und seiner schauspielerisch völlig untalentiert hässlichen Milla Jovovich anfangen!


Seit Jahren müssen wir da mit ansehen was für ein Haufen Scheiße da auf bewegte Bilder gepresst wird. Unerträglicher Celluloid-Mist mit einer Hauptdarstellerin, die in jedem ihrer Filme denselben Gesichtsausdruck durchgehend abliefert und dabei ein Scheunentor mehr Emotionen übertragen kann als sie im ganzen Leben dazu fähig ist.

Zurück zum Relevations-Gemüse:
Positiv ist zu sagen, dass man sich während des Anvisierens noch bewegen kann, grundlegend aber Animationen oder Gameplay im Allgemeinen aus Resident Evil 5 stammt.
Mit einigen Abänderungen.
Kräuter findet man nur noch Grüne, die jeweils komplett heilen und jederzeit auf Knopfdruck leicht einnehmbar sind. Bis zu 5 kann man stacken. Bonus hier: wer fleißig mit dem zusätzlichen technologischen Spielzeug namens "Genesis" (ist lediglich ein simpler Handscanner) gegnerischen Blubber abfilmt, sammelt ein paar PayBack-Prozentpunkte und kriegt bei 100% ein Grünpflanzengeschenk - automatisch, sofort und ohne vertragliche Bindungen.



Waffen könnt ihr nur bis zu drei Stück gleichzeitig tragen, was aber schon ganz großzügig ist. Schlüssel und sonstigen Quatsch könnt ihr unbegrenzt in eure Taschen füllen, Munition nur je nach Upgrades.
Gold oder irgendeine Währung gibt es hier nicht - lediglich irgendwelche Bonusfeatures für die Waffen (mehr Schaden, mehr Ammokapazität, mehr Feuerrate, etc.). Die findet man später alle Nase lang - und obwohl das Schiff ein paar extra Räume zum freiwilligen Erkunden bietet, sind sie doch seelenlos und bieten eventuell hier und da ein eventuell nützliches neues Waffenimprovement... aber so richtig interessant wird's hier nicht mit der Umgebung.
Auch die Rätsel sind - im Vergleich zu dem eh schon albern einfachen Teil 1 - einfach nur beschämend leicht und im Prinzip irrelevant. Hier zwei Schalter umlegen, da ein paar Münzen sortieren (quasi "Höhepunkt" der Rätseleinlagen) oder da einen Schlüssel aufschnappen - das war's.


Gut gemacht sind da schon die ein oder anderen Taucheinlagen, die sich aber immer nur im Inneren vom Schiff abspielen - was gerade bei der "Queen Dido" schade ist, da das "außerhalb des Schiffs" in einer Videosequenz abgehandelt wird.

Die Steuerung ist übrigens sehr vorbildlich auf den PC portiert worden. Die Maus- und Tastatursteuerung geht hervorragend von der Hand und ist sehr präzise bzw. frei belegbar. Das Spiel gibt's in verschiedene Sprachen (auch Deutsch), ich empfehle aber das englische Original, da die Sprecher dort besser rüberkommen. Capcom hat da international leider kein richtiges Gespür wen man wo korrekt einsetzen sollte (einfach mal testweise die deutsche Sprachausgabe aktivieren und reinlauschen).

Eine riesige opernähnliche Halle sieht zwar imposant aus, ist hier aber leider seelenleer und passt nicht zu der atmosphäre eines Geisterschiffs. Vor allem ist es in jedem Raum quasi so hell wie hier - nachdem ihr am Anfang der Kampagne schon fix den Strom aktiviert. Oh yeah, still spooky, huh?

Warum die nett erzählte, aber insgesamt trotzdem idiotische und uninspiriert wirkende Wild-Mix-Geschichte mit skurillen Charakteren wie "Raymond Vester" ganz im Stile fernöstlich mentalem Brainsushi aufwartet, erschließt sich mir nicht und wird mir auch in 20 Jahren klar werden. Japan / China kreiert Zeichentrickabenteuer und ist auch nur unter Krämpfen und Stromstößen fähig ernstzunehmende erwachsene Handlungen zu entwickeln. Man sieht also hier leider wieder: das Unterfangen ging gegen den nächstgelegenen Baum.

MOOOOOOOOVE BITCH - get out the way, get out the way, get get out the way.

Bei Revelations kann man da nur den Kopf schütteln, da bereits kleine Elemente wie "crazy Frisuren" oder "super sexy Outfits" die ganze Atmosphäre zunichte machen.


Billig ist aber auch, dass das Trefferfeedback mal vollends in die Hose geht. Schüsse in den Kopf, Penis oder anderen Körperbereich des Monsters? Macht dem fast nix aus und wird auch texturenmäßig nicht widergespiegelt - egal, wo man hinschießt, es spritzt lediglich ein 0815-Blutspritzer heraus und das war's auch schon. Verstümmelungen oder Einschusslöcher gibt's hier nicht.

Für euch habe ich mal eine kleine Fail-Gallery von RE - R zusammengefasst. Have fun!

Von oben links nach unten rechts.
"Er funktioniert nicht." - Das kannst du von einem Meter Abstand abschätzen?
"Er läuft noch." - Das sehe ich.
"Nicht besonders lecker..." - Wer hat dich denn beauftragt aus dem Urinal zu trinken?
"Das Tor ist zu." - Echt jetzt? Wieso nicht einfach die Fresse halten, wenn man nix zu sagen hat? -.-
"Sieht wie ein Hebel aus." - Jetzt, wo du's sagst. Ich hätte angenommen dies wäre ein eingeklemmter Dildo...
Nicht nur, dass Raymond's Frisur scheiße aussieht, er guckt in dieser - doch sehr ruhigen Szene - dauerhaft so drein. Sobald er aber spricht, sieht er wieder normal aus - temporär. Oh Mann....
Interessant was du alles in diesem Tintenklecksgemälde siehst, liebe Jill. Ich erkenne da nur einen Haufen brauner Hunde-AA, frisch, formschön und mit leichten Dampfwolken geschmückt. Was soll das sein? Ein hochskaliertes 8x8 Pixel Bild einer Gulaschsuppe?
No tits in there? Dirne Jessica scheint uns hier gehörig was vorzumachen... SKANDAL!
Das Schweißgerät wird genau an der Stelle im Bild zweimal gerade hoch- und runtergefahren und schon lässt sich die Tür auftreten. Alles klar.
Mit was wurde das Whiteboard gereinigt? Mit Wachs? Gleitcreme? Ejakulat?
"Wie die Tür sich wohl öffnen lässt?" *Kamera schwenkt total unauffällig zur eh bereits auffällig dargestellten Pappaufstellerdame* ...
Kein Scherz: gerade AnfangsammoPAKETE bringen lediglich 1 - 5 Kugeln mit sich. Jetzt wird sogar schon bei Munitionsverpackungen gemogelt! 70% Luftinhalt! SKANDAL!
Wie schon in den Vorgängerteilen kann man Leiterklettereien auch mit einem beherzten Sprung skippen. Nur hat man leider mit der Realität ein bisschen übertrieben. Die liebe Jill müsste sich hier normalerweise sämtliche Beinknochen 50x brechen... YEAH - das macht den Weg frei für "Resident Evil Rollstuhl"!
"Cold Fear" machte vor 8 Jahren schon auf hoher See einiges besser als RE - R. Ein Retroblick lohnt sich. // via



Fazit:
Resi Revelations ist ein absolutes MUST NOT HAVE - bitte nicht zugreifen - selbst wenn du ein Hardcore-Resi-Fan bist. Welche gravierenden Fehler der (geschmierten?) Presse bzw. den Entwicklern unterlaufen sind, ist nicht mehr zu entschuldigen. Die an sich interessante Story wird in episodenhafter TV-Manier erzählt, weist eigenartige Charakterneuzugänge auf und liefert nicht eine Sekunde Horror, sondern lediglich Dauergeballer in immer gleichen steril langweiligen Gängen und versucht mit Backtracking das eh schon zu kurze Abenteuer zu strecken.
Die abwechselnd spielbaren Personen machen leider nicht wett, dass das Abenteuer nicht nur unhübsch ist, sondern kaum Seele und / oder Inhalt bietet. Bei Horror auf hoher See dann doch lieber zu "Cold Fear" (2005 - Darkworks) greifen.
Zusammenfassend lässt sich nur sagen:

9 Kommentare:

  1. Tolles Review, ich wahr ehrlich gesagt am ueberlegen mir das Game zu holen, aber die Grafik sieht wirklich an einigen Stellen total billig aus und da ich von den anderen Teilen auch super enttaeuscht war, lass ich davon lieber die Finger :D

    Schade, was aus RE geworden ist :(

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    1. Du sagst es. Ich glaub' die Resi-Reihe kann man ruhigen Gewissens abhaken. Interessant könnte es nächstes Jahr mit "The Evil Within" werden, das von Tango Gameworks kreiert wird. Gründer ist Shinji Mikami, der seines Zeichens für Resi 1 verantwortlich war.

      Danke für das Lob. :)

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  2. Sehr gut :)
    Und zu 'No tits in there' - das ist gewollt & soll ne Anspielung auf Milla Jovovich sein. Ups, das war böse ^^

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  3. Übrigens zum Skandal-Video: Das ist der Janusz Góra - der hat beim SSV Ulm 1846 gekickt :)

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    1. Und somit schließt sich wieder der Kreis: Patrick war beim Brecko in (Neu-)Ulm zu Besuch! ^__^

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  4. 40€ für unter fünf Stunden Spielzeit ist schon recht happig. Dann lege ich halt mal wieder Silent Hill 2 ein, da kann sowieso kein Resi-Teil mithalten, und eigentlich auch sonst nichts in der Richtung. :D

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  5. Gut, dass ich die Finger von gelassen habe. :D Ich find die Review sehr gelungen, auch wenn harte Worte gefallen sind. Das Schlusswort hat die Sache nochmal abgerundet! :)

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    1. Dankeschön für das nette Feedback. Ich hoffe du kannst dich mit den "harten Worten" arrangieren - die sind nämlich wesentlicher Bestandteil meines Blog und sollen meine ehrliche Meinung ungebündelt widerspiegeln, sodass die Leserin / der Leser eine deutliche Warnung erhält, die ihren / seinen Geldbeutel vor den miesen Marketingtricks schützt und allgemein Kommerz / Hypes sehr kritisch hinterfragt. :)

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