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Sonntag, 21. Oktober 2012

Darksiders 2



Krieg war gestern

Jetzt eilt der Tod herbei! Im Nachfolger zum 2010 ebenso von Entwickler Vigil Games herausgebrachten erfolgreichen Überraschungstitel "Darksiders - Wrath of war" spielt ihr anstatt Krieg diesmal Tod, den zweiten der vier apokalyptischen Reiter. Auch hier wird wie im Vorgänger eine Mischung aus Action-Adventure in teilweise offener Welt mit allerlei God of War-liken Nahkampfeinlagen und vielen Rätselspielereien geboten, die nach dem perfekten Einsatz eurer stetig wachsenden Spezialfähigkeiten verlangen. Dass man erneut als zweites großes Vorbild auch "Zelda" heranziehen kann, ist kein Wunder mehr.

Schließlich bleibt der Ablauf stets gleich: von einem Tempel zum nächsten, hier ein paar Kämpfe, da ein paar Rätsel, da der Endboss, neue Fähigkeit und das ganze Spiel andernorts wieder von vorn.
Doch dass das Spiel zunächst einen enormen Spaß macht, erzähl' ich euch gleich.

Zunächst allerdings ein paar Worte zur Story: diese ist zeitlich zwischen dem Prolog und der Hauptkampagne des Vorgängers angesiedelt, also innerhalb der 100-jährigen Gefangenschaft Krieg's. Sein Bruder Tod glaubt nicht an die heftigen Anschuldigungen und macht sich sowohl auf die Suche nach dem Einkerkerer als auch auf die Suche nach Beweisstücken für Krieg's Unschuld.



Hin und wieder wird einem inner- oder außerhalb eckiger Dungeons ein optisches Schmankerl dargeboten.

Eure Reise führt euch zu Beginn über zwei recht große Geländekarten und bietet im anschließenden Spielabschlussverlauf lediglich kleinere Gebiete. So beginnt ihr in den sehr idyllisch grünen und hügeligen Schmiedelanden, die quasi direkt aus dem Heavy-Metal-Game "Brütal Legends" abgekupfert hätten sein können. Ein altbekanntes Fantasysetting, das nicht nur Spaß macht, sondern spätestens auf der ersten riesigen Wiese mit dem jederzeit herbeirufbaren Pferd "Verzweiflung" ( = lediglich Fortbewegungsbeschleunigungsmittel und nur auf größeren Ebenen verfügbar) stark an Zelda erinnert.

Sehr gut: Schnellreise zu bereits bereisten Gebieten geht meist auch aus Dungeons heraus.

So folgt ihr den Questmarkierungen auf der Übersichtskarte und geht den Hinweisen der Auftragsgeber nach: und zwar geht's in jeder Questbeschreibung in Richtung "nächster Dungeon". Ob storyrelevant oder nur Nebenquest: am Ende eines jeden Verlieses geht's einem Zwischenboss heftig auf's Maul. Positiv ist hier zu sagen, dass diese keinen Recyclingmarathon zum Opfer gefallen sind und jeder für sich eigenständig ist. Problem aber trotzdem: jeder spielt sich bis auf ein, zwei Ausnahmen (Steinwächterriese; Jamaerah, der Schreiber) gleich.

Kein Boss, sondern eine fliegende betretbare Festung: Highlight.

Eine der Boss-Highlights. Hier ist sogar euer eher nebensächliches Pferd zwingend erforderlich.

Draufhauen, rechtzeitig ausweichen, weiter draufhauen, gegf. Pausephase abwarten und Kleinviech beseitigen - nächste im Grundgerüst gleiche Bossphase mit neuer sich wiederholender Attacke absolvieren bis das Viech endlich den Geist aufgibt. Zwischendurch geht's im Dungeon diversen Extras auf die Schliche - entweder ihr macht euch auf die Suche nach Kisten, die neben allerlei Gold auch neue Ausrüstungsgegenstände beherbergen oder ihr sammelt Unique Coins (deren Sinn nie erklärt wird), Totenbuchseiten oder diverse andere Objekte. Sammelkram gibt's überall und er bietet meist im Grunde nur Aufwertungen der eigenen Fähigkeiten.

Ist das Item jetzt besser oder schlechter? Beides! Und man beachte die sinnlos hohen Geldbeträge (¥-like).

Meist nur Nonsense drin, aber immerhin hilft euch euer Geisterabbild beim Öffnen.

Wie genau das im Vorgänger war, ist mir jetzt nicht mehr so im Gedächtnis, doch hier findet ihr hin und wieder zufällig nach dem Ableben von Feinden oder dem Öffnen der besagten Truhen neues Equipment. Ob Handschuhe, Torsorüstungen oder einfach nur neue Waffen: es gibt allerlei Zeug von den Werten her im Inventar zu vergleichen.
Problem nur: es gibt bei JEDEM Gegenstand Abzüge bei den bisherigen Werten und dafür Pluspunkte bei anderen. Gaaaaaaanz selten kommt euch ein komplett gegrünter Attributbaum entgegen. Das nervt auf Dauer, weil man immer entscheiden muss, ob man das Risiko eingeht und auf ein paar Werte verzichtet, dafür aber andere verstärkt werden. Zumal die Grundwerte wie "Verteidigung" und "Widerstand" ( = ist nicht beides dasselbe?!) nicht eindeutig erklärt werden (oder ich war einfach nur zu dumm das entsprechende Infofenster zu finden). Und was bedeutet "Kraft"? Equivalent zur RPG-typischen "Stärke", begünstigt meine Schnetzeleien also zusätzlich?
Schade ist vor allen Dingen, dass Unmengen an Waffen total scheißegal sind - und vor allen Dingen speziell versteckte Unique Weapons im Vergleich zur derzeit geliebten meist sehr alt aussehen.
Das ist lächerlich.
Auch, dass Tod nur als Hauptwaffe Sensen (die erwartet Giganto-Sense dürft ihr hier auch nicht erwarten...) und als Nebenwaffe entweder schnelle Klingen oder einen langsamen Hammer einsetzen kann, ist recht dürftig. Nett sind lediglich Waffen, die ihr mit anderen Ausrüstungszeugs füttern und somit verstärken UND sogar mit Zusatzeffekten wahlweise belegen könnt. Das sind dann meist die richtig fetten Kopfabtrenner.

Steinerne Gestalt: wir, links und rechts: zwei separat steuerbare voll funktionsfähige temporäre Klone.

Hier müssen wir quasi mit dem einen Klon dem anderen durch das Portal eine Bombe zuwerfen, die dieser dann an anderer Stelle verwenden kann.

Autohealing gibt's aber hier nicht - schon mal eine gute Nachricht. Schlecht ist allerdings, dass ihr lediglich fünf Heiltränke auf einmal mit euch schleppen könnt. "Man wollte ja unbedingt ein taktisches Element mit einbinden!", kommt mir da direkt in den Sinn. Warum ist es verdammt nochmal notwendig nach heftigeren Endfights wieder zum örtlichen Händler zu reisen, um den Minivorrat aufzufüllen, wenn die Dungeon-Behältnisse mal wieder bockig sind und keinerlei Health Potions abwerfen?

Oben links und rechts: Skilltreefähigkeiten. Unten: erlernte / erhaltene Fähigkeiten (Rätselgrundlagen).

Naja... aber neben dem Health gibt's ja noch eine Mana- und Rage-Anzeige. Erstere ermöglicht euch die Nutzung von Spezialattacken wie Wirbelangriffe oder Buffzauber - je nachdem wie ihr euch die nach 'nem Levelup erhältlichen Fähigkeitenpunkte im entsprechenden -baum eingeteilt habt. Letztere hin und wieder den Reaper-Modus, in dem ihr laut Spiel heftiger drauf seid, es aber nicht wie erwartet den Effekt dar bietet.

Ein persischer Prinz lässt Grüße ausrichten!

Fakt ist aber, dass einige Cutscenes und die Rätsel einen Großteil des Games darstellen. So müsst ihr später mit dem Greifhandschuh eure Sprünge verlängern, kraxelt im Prince of Persia-Style Wände entlang (was oftmals Tod als ein Tier als einen mächtigen (Hin)Richter darstellt) oder sorgt in bester Portal-Mania dafür, dass ihr auch euer Ziel erreicht. Schade allerdings, dass die steuerbaren Roboter oder die durch Bomben zerstörbaren Kristalle bzw. das gegenwärtige neue Feature immer bis zum Abwinken durchexerziert wird, dass man zwar auf der einen Seite immer neue Rätselvarianten, aber insgesamt zu wenig Abwechslung geboten bekommt.

Den reitet ihr nicht nur einmal...

Man weiß spätestens nach dem dritten Dungeon, dass selbiger a) stets aus zwar individuellen, aber immer eckig langweiligen Räumen besteht... dass b) jeder Raum nervig wie in Portal nach der möglichen Lösung durchsucht und diese dann meist nur noch "abgearbeitet" werden muss. Oftmals ist nach erster Obduktion alles klar, doch muss erst jene Arbeit geleistet werden. Das nervt mitunter. Und c) wartet jeder Dungeon mit Kampfarealen ("Oh Gott, Tür geht auf einmal zu!"), einer Menge Gegnern und speziellen Schlüsseln auf, die man immer erst suchen muss, um zum Ziel zu gelangen.
Und die Belohnungen sind ja wie besprochen auch recht generisch.


Überraschungen sollte man also nicht erwarten.
Und obwohl storyrelevante Cutscenes meist gut gemacht sind, so bleibt doch die Geschichte selbst total belanglos und hinter ihren Möglichkeiten. Besonders starre Gesprächseinlagen wurden von mir irgendwann einfach nur noch übersprungen.

Zum Glück nur einmal: der langatmig langweilige SeriousSam-3rd-Person-Dauerballerpart auf der Erde.
Manche Waffen frieren ein. Andere schocken oder verbrennen.

Die Spielzeit ist recht lang und beschäftigt den geübten Spieler ungefähr 16 Stunden. Leider ist man ambientetechnisch nur in mittelalterlichen Fantasylanden unterwegs. Die geniale Menschenstadt aus dem Vorgänger gibt's nur in einem Serious-Sam-nervigen Schlauchballerlevel kurz, bei Nacht und nicht gerade hübsch designt. Schade - gerade als ich glaubte das System erkannt zu haben (mehrere offene große Karten) war's nach "Reich der Toten" vorbei und man bekam nur noch kleinere Levelhäppchen - dann ist das Game vorbei und man denkt irritiert: WHOT?

Btw, an all die Leute, die es bereits gezoggt haben: habt ihr auch stets den Eindruck gehabt mit einem Leadgitarristen einer berühmten Nu-Metal-Band umherzuziehen?
SLIPKNOT MUSS heimlich als Hauptsponsor der Entwickler hergehalten haben, immerhin hat Tod verblüffende Ähnlichkeit mit Mick Thomson:

Bildquelle



Fazit:
Wer Teil 1 geliebt hat, wird auch Teil 2 toll finden. Allerdings hat mir der Vorgänger besser gefallen, zumindest habe ich ihn besser in Erinnerung. Ob's am netteren Setting lag, das wie "Enslaved" oder "Last of Us" erfrischend anders war? Hier gibt's nur, zwar gern hübsche, aber auch gern generische mittelalterliche Umgebungen anstatt eine hübsch zerstörte Großstadt. Und leider läuft alles immer gleich ab: auf zum Tempel, Gegner kloppen, Rätsel lösen, Boss... neue Fähigkeit, die durchgedoktort wird bis zum geht nicht mehr - und das Ganze immer und immer wieder.
Auch nervt Tod's deutsche Stimme, dass er nicht schnell genug rennen kann, die gewöhnungsbedürftige Tastatursteuerung (Stichwort: Aimingspeed) oder die vielen unnützen Waffen... aber abgesehen von diesen ganzen Krankheiten macht's trotzdem Spaß und es weiß zu überzeugen. Immerhin hat's die besten Zutaten aus Zelda, PoP und GoW - und ist professionell umgesetzt worden. Dass aber einige Krankheiten einen schlechten Eindruck hinterlassen, finde ich recht unschön. Immerhin wurde ich im Allgemeinen recht gut unterhalten, hatte aber höhere Erwartungen an das Sequel.
Schade, dass das Sequel nur wenig nützlichen Sammelkram en masse bietet - für den Trophyjäger ein gefundenes Fressen, für alle anderen irrelevant.
Fans greifen ganz klar zu, alle anderen sollten sich zumindest auf meine Kritikpunkte einstellen. Ich hab euch drauf hingewiesen! ;)

6 Kommentare:

  1. Tod ist super. Und der Krieg war's auch!

    Ich hab leider nur den ersten Teil gezockt - werd den Nachfolger allerdings auch noch irgendwann daddeln.

    Übrigens ne gewohnt gut geschriebene Review ;)

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  2. haha, Mick Thompson = Death xD Genial xD

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  3. :D Sehr schön - du hast die nachträgliche Editierung mitbekommen!

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  4. Wie es aussieht hast du auf jeden Fall nur die komplett durchgepatchte Version gespielt, vor den ersten Updates war das Spiel kaum spielbar.. Optionen haben gefehlt, permanente Abstürze (z.B. JEDESMAL wenn man ins Inventar ging ^^) und krasse Grafikfehler wie fehlende Schatten..

    In vielen Punkten gebe ich dir auf jeden Fall recht, habe ich dir ja vorab auch shcon geschrieben.. zum Ende hin nimmt die Motivation ab, die plötzlichen Schlauchlevel am Ende verwundern, das Ende kommt sehr plötzlich...

    Wie ich sehe hast du die deutsche Version gespielt, kanntest den ersten Teil und hast die Story trotzdem nicht verstanden, das beruhigt mich :D Ich habe absolut keine Ahnung was ich da die ganze Zeit gemacht habe! Spaß gemacht hats trotzdem, Tod ist einfach cool! ;) Die englische Vertonung ist übrigens super, alleine die schottischen "Maker" am Anfang, ich weiss nicht wie die im deutschen heißen..Schöpfer?!

    Ein paar Sachen stimmen aber so nicht ganz.. die Fährmannsmünzen zu sammeln bringt durchaus etwas, zumindest am Anfang.. die kann man beim Händler gegen "hochlevelige" verfluchte aufrüstbare Waffen tauschen die du ja auch erwähnst. Wegen diesen haben auch die ganzen Schrottwaffen ihre Berechtigung im Spiel, schließlich kann man sie alle "verfüttern" und die eigentliche Waffe damit besser machen.

    Ich kann auch nicht nachvollziehen wie du die Reaperform als nicht mächtig empfindest, alleine die extrem hohe Exekutionschance (ich hoffe die hast du als solche wahrgenommen und genutzt, wird durch sonen rot-schwarzen Kreis über den Köpfen angezeigt und garantiert den sofortigen Tod auch bei Endbossen) lohnt sich..

    Die große Sense die du vermisst gibt es als Comboangriff, immer in der Reaperform und immer vom Pferd aus, ich hätte sie zwar auch gern öfter gehabt aber es gibt sie! :D

    Ganz richtig ist auch nicht dass es kein Auto-Healing gibt.. bei entsprechender Ausrüstung hast du Health-per-Kill und ne Health-Regeneration.. ;)

    Ansonsten aber wieder n schöner Test mit super Screenshots! :)

    Wer God of War gut fand findet bestimmt auch Gefallen am coolen und wendigen Tod!

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  5. Hey RR! :)

    Erst einmal danke für deinen riesigen Text und die kleinen Verbesserungen. Du hast gute Chancen hier echt gute Tests zu veröffentlichen - habe ich so im Gefühl. ;)

    Ja - ich hatte eine sehr gut gepatchte Version und vergaß ja ganz dazu Stellung zu nehmen. Da ich mich auch gar nicht groß nebenher informierte, fiel das mit den Bugs überhaupt nicht ins Gewicht.

    Stimmt. Die deutsche Sprachausgabe lag mir zugrunde. Ins Englische wechselte ich aus Bequemlichkeit nicht mehr, wäre aber wohl angedacht gewesen. Wobei: da ich am Ende doch fast jedes Gespräch übersprang, war's ja dann quasi schon egal. Tod's Stimme selbst ist ziemlich peinlich und eine der Ubisoft-Standardsprecher aus vielen Actiontiteln wie Splinter Cell, Rainbow Six und Co. Ich frag' mich sowieso wie es manche Menschen schaffen Synchronsprecher und auch noch erfolgreich damit zu werden.
    Pfui!

    Das mit den Fährmannsmünzen hat mir glaub' ich nie jemand erzählt. Ich hatte zum Schluss aber schon ca. 68 Stück :D Dachte mir iwie: "Joar... gibt dann wohl irgendwann ne Trophy.". So sinnlose Sammelspiele gab's häufiger schon mal. Selbst in Return to Castle Wolfenstein gab's NICHTS für die Goldbarren (oder ich war seeeeeeeehr blind^^).
    Wie Arnie aber sagen würde: thanks for the tip!

    Reaperform - bin mir jetzt nicht sicher, ob man sie auch leveln konnte, aber immer dann, wenn ich dachte: "Hey, jetzt bringt 'se mir bei Endbossen so RICHTIG viel Schaden.", enttäuschte sie mich auf ganzer Linie. Die Angriffe waren auch nicht besser als die meiner schnellen hochgelevelten Fluchklauen. Und nach wenigen Sekunden war der so übermächtig aussehende Modus auch schon vorbei. "Whatever" dachte ich mir da und nutzte das was immer funktionierte: Draufkloppen und rechtzeitig ausweichen.^^
    Und klar - Exekutionen waren mir bekannt und wurden auch gern genutzt. Vor allen Dingen weil einige Ausrüstungsgegenstände Heilungskugeln dadurch ermöglichten.

    Aber: Autohealing ist es ja trotzdem nicht. Die Kanister, in denen Heilung steckt, sind ja dann keine Vasen, sondern Monster. Glaub' es gab nur Health, wenn du was gemacht hast - Gegner critical Hit, Gegner töten, Gegner exekutieren. Ich hab in den Schmiedelanden 'ne Feuerprobe gemacht und sie GANZ knapp überlebt (bis zum Ende hab ich's mal durchprobiert). Keine Heiltränke mehr... und ein richtig böse starker Gegner. Immer mal wieder angreifen, bissl HP abziehen und sich selbst damit aufladen und wieder weg. Schweißtreibend!

    Danke für das Kompliment. Die Screenshots machen doch schon was her. Die kommen jetzt auch nicht mehr wieder raus! :)

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  6. Auch wenns schon lange her is: DOCH! Es gibt Autohealing :D Nicht nur "Health-per-Kill" sondern auch ne ganz stinknormale Auto-Health-Funktion bei entsprechender Rüstung.. aber extreeeeem langsam, bringt also kaum was, nur wenn du eh "ewig" durch die Pampa reitest.. ;)

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