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Mittwoch, 7. August 2013

Shortcut: Ride to Hell - Retribution, Leisure Suit Larry Reloaded, Deadpool




Was gibt's zu folgender Collage eigentlich noch zu sagen?













Wenn man sich nur einmal die vergangenen Jahre anschaut, ein bisschen sinniert und mal all die sinnlosen "Schnipps die Popel in den Mülleimer da vorn"-Simulatoren und Konsorten ausblendet, wird man nicht viel Zeit damit verbringen müssen etwas zu suchen, was es nicht gibt.
Und was gibt's nicht?
RICHTIG!
Ein schlechteres Spiel als "Ride to Hell: Retribution".
Das Entwicklerstudio "Eutechnyx" (Ist das eine noch nicht entdeckte Dinosaurierart? Oder vielleicht eine der vielen unidentifizierbaren Fertig-Pizza-Zutaten aus dem Discounter von "umme Ecke"?) hat jedenfalls eine ganze "Glanzleistung" im Referenzprofil zu bieten: "NASCAR: The Game 2013"... ja und das war's verdammt nochmal auch schon. Und jetzt fragt man sich, ob in diesem auf "Möchtegern-Hart" getrimmten Spastiker-Action-Game mit Open-World-Ansatz (, der soweit entfernt ist wie die Türklinke vom rebellischen Krabbelbaby) doch tatsächlich zumindest die viel zu oft vorkommenden Biker-Racing-Abschnitte gelungen sind?
"NEIN!", lautet schlicht und einfach die Antwort.
Das einzige, was hier gelungen ist, ist die Tatsache als Entwickler es endlich mal geschafft zu haben den Springburg-artig aufgeblähten verpickelten auf der Klobrille vom Dauerbesuch festgeschweißten Hintern wieder von selbiger runter bekommen zu haben, um schließlich den DVD-Vertrieb zu initialisieren, sodass wir tatsächlich unseren ersten 50%-Real-Life-50%-Digitalen Endgegner im örtlichen Elektronikhandel unerwartet vor die Flinte gesetzt bekommen.
Aber wisst ihr was?

Easy play - selbst für Komapatienten - dem Spiel die Linke voll auf die Zwölf zu verpassen!

Gehen wir also in die...

via
Leeeeeeeeeet's get ready to ruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuumble!

Und da kommt er auch schon aus der Ecke geschlurft → wie erwartet agil wie ein betäubtes Frettchen und äußerlich an die wilden 80er erinnernd hat sein grafisches MakeUp schon lange keinen Zahn der Zeit mehr getroffen. Die Fäuste wie durch den Daumen aufgepumpte Luftballons schwingt er mittels ausgeknipster künstli...erischer Intelligenz seine heiße Luft durch die Gegend, die er selbst schon beim Atmen produziert und seinen Selbstwert nur durch repetitives Abspulen all seiner Fähigkeiten, die man am ehesten mit einem Backstein vergleichen kann, kläglich versucht wieder aufzupolieren. Der erste Schlag ging - wie nicht anders erahnt - fürchterlich daneben, er droht das Gleichgewicht zu verlieren und seine geöffneten Schnürsenkel sorgen dafür, dass hier auch alles so verläuft wie es ihm gebührt. Der Sturz bricht fast sein Genick entzwei - doch das hindert ihn nicht daran weitere lächerliche Elemente abzuspielen und zu versuchen mit sinnvollen Ideen zu imponieren.
Wir kämpfen angespannt mit dem Bedürfnis nach reichlich Schlaf, um nach dieser plötzlich eingesetzten herkunftsunbekannten Ermüdung erneut Kräfte zu sammeln → doch es gelingt uns nicht und wir schlummern ein, völlig abgewandt vom "Ach so metalmäßigen Zottelbart", der noch eher als Wannabe durchgeht als wirklich den Stil in Form eines Brütal Legend's wiederzugeben. Egal wie viel Intelligenzquotientsunterfliegergirlies er schon aufgerissen hat, indem er ihre animalischen Neanderthal-Vorlieben weckte, und sie mitsamt Klamotten durchhökerte - so rettet's ihn doch nicht davor während unseres Schlafes mehr mit sich selbst im Kampfe als mit uns beschäftigt zu sein und dem größten Feind, dem universumsgroßen leeren Raum zwischen Schädeldecke und grauen Zellen, gegenüber zu stehen.
Kein Schlag - trotzdem technisches K.O. in der ersten Runde nach nicht einmal 14 Sekunden.
Das geht in die Geschichte ein!

Während des Zuschlagens Funkeleffekte? ...

... Game's powered by Blingee - hier der Proof!

Im Intro springt ein Affe mit dem Bike über einen Heli. Warum? Kein Plan. Und was zum Teufel macht der Heli in einem Canyon / in der kleinen engen Felsspalte dort unten?

Eine Ausnahme in Sachen Panorama. Diese Straße dürft ihr dann aber leide gefühlte Unendlichkeiten auf und ab fahren - bei Nacht, bei Tag, bei Sonnenunter- und aufgang. Immer wieder gefühlte Stunden.


Obwohl sämtliche Spontansexbekanntschaften durch die Kleidung bumsbar sind, würde beim ungeschützten Verkehr nur heiße Luft als Produkt zweier Intelligenzbolzen entstehen. Entgegen der Gesetze der Mathematik entsteht bei Minus mal Minus leider nix Positives.


Das ist alles, was ein Mann braucht: Knarren, Knete, Drogen und Bier. Fehlen eigentlich nur noch zwei aufsammelbare Brüste von Dolly Buster, aber zu sehr im Schaumbad der Klischees wollte RTH nicht baden. Pussy!

Die Steuerung ist das ABARTIGSTE, was ich je in einem 3rd-Person-Shooter erlebt hab'.


Guiness-Rekord: Ein Gesichtsausdruck, abertausende Gefühlslagen! Jake glücklich, aufgeregt, müde, erstaunt, verliebt, belustigt, verwirrt, erleuchtet, sauer und noch vieles mehr - gleichzeitig!

Schatten der Feinde durch die Deckung durch? WTF?

Der Typ hält ungefähr 120937823894738745678345 Kugeln aus, bevor er umfällt. Aber nur dieser eine Typ. Generell gilt: Headshots = Sofortkill. Brustshots = 38498 Stück benötigt, bevor Feind = tot.

Cop-Bikes einmal anstuckeln und schon explodieren sie am nächsten Zaun. HELL YEAH!.... NOT!



Mit 'nem fetten Walross als Beifahrer slidet's sich doch immer noch am besten unter Trucks hindurch. Und ja: Das klappt und ist auch vom Spiel so gewollt. *facepalm*

Eiertreten klappt hervorragend. Einfach immer und immer wieder machen. Das knackt alle Gegner.

Die gute Dame legte schon als Baby Einspruch beim vom Mama und Papa gewählten Namen "Francesca" ein und setzte sich mit diesem Vorschlag unglaublicherweise erfolgreich durch. Ob Jake sich wohl diesen Namen bis zum nächsten Morgen merken kann?








Der Typ sieht mich einfach nicht. Ist das zu glauben? *wein*



Die Discokugel hab' ich reingeschnitten. Der andere Krempel kommt vom Spiel.

Eigentlich hab' ich dem Typen am Boden nur einen Headshot verpasst. Dass er vermutlich gerade Schutz auf einem unsichtbaren Katapult gesucht hat, war mir nicht so ganz bewusst...


ACHTUNG: Nur für absolute Larry-Fans, Point- & Click-Adventure-Hardcore-Outta-Space-Nerds UND (kein "oder") Kenner des Erstlings empfehlenswert.
Das Ding wurde via Kickstarter finanziert und verlangt hier auf Steam von euch den stolzen Preis von ca. 19 €. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: NEUNZEHN EURONEN für ein Spiel, das quasi lediglich das grafische Update zum 1987er Original darstellt. Doch obwohl auch in der Reloaded-Version wieder Erfindergeist "Al Lowe" seine Fingerchen im Spiel hat, ist das Gameplay einfach nicht mehr zeitgemäß und das Ding somit schlicht und ergreifend unspielbar.
Mag sein, dass dies pure detailgetreue Absicht und respektvolle Verbeugung gegenüber dem Original ist, doch das interessiert mich einen Scheiß, wenn es sich im Vergleich zu den Adventures von heute einfach nur noch als ein nerviger altbackener digitaler Festplattenspeicher fressender Klotz in der OS-Umgebung entpuppt.
Scheiß auf dich, blöder Larry - ich hab' kein Interesse dir bei deinem Dauervergeigen in Sachen Frauenaufreißen zuzuschauen und in 10 Stunden Spielzeit nicht eine vernünftige Sexszene sehen zu können. Diese Phantasie des "Nicht-deutlich-Sichtbaren" kann ich mir notfalls via kostenlosen Fan Fictions überall im Web in detaillierterer Form abrufen oder mir einfach gepflegt einen netten Schmuddelfilm reinziehen - und steigere damit meine Erregtheit im Vergleich zur investierten Zeit um ein Vielfaches mehr als mit diesem Teasing-Quark, verdammt nochmal!
Die Hintergründe und die Sprachausgabe sind zwar schick anzusehen, aber was das Spiel kaputt macht, sind die fehlenden Hotspots. Man kann wie in einem Wimmelbild den KOMPLETTEN Screen abklicken und weiß mit Sicherheit nicht, was sich hinter welchem Pixelfragment tatsächlich verbirgt - bis man langsam durch die exakt gleichen, sich wiederholenden Beschreibungen Objekte abgrenzen kann. Aber bis dahin sind leider schon etliche Stunden Lebenszeit verloren gegangen und man ist es leid für jede bescheuerte Aktion ein anderes Symbol auszuwählen zu müssen, um wirklich ALLES ausgetestet zu haben (insbesondere dann, wenn man mal nicht weiter weiß).

Schaut euch doch einfach mal folgendes Bild an:

Hier gibt es satte 19 rein optisch interessante Hotspots. Dann haben wir am oberen Bildschirmrand 5 mögliche Aktionen (Anschauen, Anfassen, Ansprechen, Lecken / Riechen, Revealyourdick?!) PLUS Combo-Actions mit Inventory-Items. Das macht 19 x 5 + 19 x X. Da X = min. 1 Inventory-Item ist, haben wir also mind. 114 Möglichkeiten in diesem EINEN FUCKING RAUM PLUS versehentlich doppelt angeklickte Bereiche, da die Abgrenzung undeutlich ist. Herzlichen Glückwunsch, Assholes!

Mehr gibt's zu diesem langweiligen Remake nicht zu sagen. Einfach diesen Müll ignorieren oder als Fan aus nostalgischen Gründen trotzdem zugreifen. Ich für meinen Teil hab' meine Warnung jedenfalls ausgesprochen und bin mit dem Machwerk fertig.

Wer das Game tatsächlich spielen möchte, muss sein erwachsenes Alter mit random Fragen tatsächlich beweisen. Wer zweimal falsch liegt, darf von vorne befragt werden. Nett, aber irgendwie auch zwanghaft nervig.


Na das ist doch fein: Mal wieder ein Superheldenspiel für alle Fans von Helden in Strumpfhosen und Co. Ich jedenfalls habe mich gefreut den abgedrehten "Wade Wilson" in seinem allerersten Videospielabenteuer selbst steuern zu dürfen (und nicht nur als Nebenbei-Char in "X-Men Legends 2"). Wilson war ursprünglich mal ein normaler Söldner, wurde dann aber durch's Waffe-X Programm unsterblich gemacht. Er selbst hat Hautkrebs und ist optisch entstellt, was ihn aber nicht daran hindert viel krankes, aber unheimlich witziges Zeug zu quasseln und DER abgedrehteste Held überhaupt zu sein. Hinzu kommt noch, dass er an starker Schizophrenie leidet und sich ständig mit seiner positiven und negativen Form in unterbewusster Diskussion befindet.

Daraus entsteht nun ein 3rd-Person-Action-Game im grundgameplay-schematischen Sinne eines "Batman: Arkham City's". Zwar haben wir genauso wie in "Remember Me" keine großräumig abgesperrte Welt zum freien Erkunden, sondern lediglich einen roten Schlauch-Level-Faden, den wir auf sehr engem Wege beschreiten, aber Deadpool braucht auch keine Open World, um witzig zu sein.
Der Humor ist nicht nur over the top, sondern auf einem Niveaulevel, der anspruchsvolle, kreative und überraschungsbedürftige Gemüter anspricht. In seiner Welt kann einfach alles passieren: Zuerst hat das Spiel überhaupt kein Skript zur Hand und als es dann da ist, veralbert es unser Held auch noch von vorne bis hinten, nur um es dann letztendlich selbst komplett umzuschreiben. Natürlich kommen darin auch viel vollbusige Babes darin vor - und weil Deadpool bei den X-Men zuhause ist, natürlich auch vorwiegend Stars wie "Rogue" oder "Psylocke". Doch auch "Wolverine" darf nicht fehlen, der ebenso durch den Kakao gezogen wird wie jeder und sowieso alles andere auch. So müssen wir einmal eine Gummihüpfburg aufblasen und finden erst am Ende heraus, dass wir sie als Pufferung der Sturzlandung aus dem Wolkenkratzer nutzen. Oder wir befinden uns auf einem raketenbetriebenen Alt-Oma-Drahtesel, ganz klassisch mit Quietschhupe und süßen Fähnchen. Oder wir mähen aus einem riesigen Sentinel-Schuh mit einem Automatik-MG alles und jeden in seine Einzelteile nieder - nur um dann mittels Schuhprungkraft den Ort des Gemetzels zu wechseln, zu wechseln und zu wechseln.
Anderorts probieren wir sämtliche Objekte aus Deadpool's Wohnung aus oder versuchen sexy Mädels anzugraben. In jedem verdammten Moment kann einfach verdammt nochmal alles passieren und genau das macht auch das ganze Spiel im Prinzip aus: Die verdammt schrägen Ideen und der exzellent tolle Humor.

Hätte man den "High Moon Studios" (Transformers-Games, Bourne Conspiracy (PS3)) gar nicht zugetraut. Aber leider gibt's auch hier wieder ein paar Abstriche:


  • Spielzeit: ca. 6 Stunden und dann seid ihr auch schon durch
  • Abwechslung des Leveldesigns - Bis auf Gebäudeinnenleben, Kanalisation und zerstörter Stadt gibt's nichts weiter, was man bestaunen kann. Dabei ist die Grafik recht ansehnlich und wurde comicgerecht gut und bunt umgesetzt.
  • Steuerung: Geht allgemein recht gut von der Hand, nur die Tastenbelegung für's Waffenwechseln, Nah- und Fernkampf ist nicht ans Tastaturlayout angepasst worden. Und obwohl Deadpool sich recht flüssig steuert, gibt's oftmals unsichtbare Wände oder starre Animationsabläufe (Deadpool muss erst ordentlich landen, bevor er weiterlaufen kann - minimaler Delay vorhanden oder Kämpfe fühlen sich allgemein ein wenig steif an)
  • Schadensverteilung ist arg verbesserungswürdig: Keine Waffe fühlt sich wirklich mächtig an, auf Gegner muss mehrmals und gefühlte Ewigkeiten eingedroschen werden, bevor die Überpfeifen endlich mal aufgeben. Eingekaufte Verbesserungen haben kaum spürbare Auswirkungen. Gegneraufkommen teilweise arg übertrieben und Endkampf absoluter Überfail. Fernkampfeinheiten ziehen unglaubwürdig viel Health ab und sind teilweise extrem zäh und allgemein absolut nervtötend.
  • Wenig einzigartige Bossfights. Wenig Gegnervielfalt.

Im Grunde genommen ist "Deadpool" ein wirklich ein saucooles Spiel geworden und abgesehen von der grundlegend guten, aber stark verbesserbaren Gameplaymechanik auch außerordentlich lustig. Aufgrund dessen sollte man es sich auch nicht entgehen lassen, doch lieber darauf warten bis es für lediglich 10 € zu haben ist. Derzeit gibt's nicht viel Mehrwert für den verlangten Betrag.




Updates gibt's unendlich viele, aber selten habe ich auch so viel uninteressante Sachen gesehen. Wozu neben Schwerter und Hämmer auch noch die kleinen Turtles-Raphael-Messerchen?


Deadpool wehrt nicht ab, sondern kontert bzw. dasht mit ein und derselben Taste.










Cool: Während der Cutscenes kann man angebotene Hintergrundinfos zu den Gastcharakteren abrufen und via Comiceinblendungen und Deadpool's Erzählungen mehr erfahren.


Wundervoll wie hier übelst langweilige Monologe zur Missionsplanung von Nebencharakteren verarscht werden.




Nett: Sterbt ihr, meldet sich Deadpool kurz zu Wort und lässt einen lustigen Spruch ab. Lockert die Wut über das eigene Versagen ein wenig auf.


Hier müssen wir erst den einzig angreifbaren Feind ausschalten, der dafür sorgt, dass alle anderen zusätzliche Panzerung erhalten.




Mit einem Sentinelarm mal so richtig das ganze Interieur auseinander nehmen - HELL YEAH!

11 Kommentare:

  1. Wow, erst einmal Respekt, dass du dich an "Ride to Hell - Retribution" rangetraut hast. Das würde ich nicht einmal mit der Kneifzange anfassen und dein Bericht hat ja dann auch deutlich gemacht woran das liegt. Selten sowas schlechtes gesehen! Hab dazu auch schon einen Video-Test gesehen und bin erschüttert wie schlecht das erst bewegt aussieht.

    Die Meinung zu Larry teile ich auch total. Hab es vor ein paar Wochen angespielt, weil ich die alten Teile echt super fand. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht, da es nix mehr von dem Charm der Originale hat. Da bleibt nur zu hoffen, dass er sich jetzt nicht wirklich noch an die Folge-Spiele setzt ~.~

    Deadpool hab ich bewusst übersprungen. Will mir da eine komplett eigene Meinung machen, da ich großer Fan der Figur/Comics bin...

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    1. Vielen Dank für deinen Kommentar! :)

      RTHR: Gerade diese Trash-Perlen sind doch die Games, die so viel Spaß machen! Als ich mit dem Game dann fertig war, alles gesehen habe was lustig war und keinen Bock mehr auf den immer inhaltsgleichen Quatsch hatte, wollte meine Freundin gerne weitergucken. Es war so scheiße, dass es wieder gut war (Stichwörter: "Angriff der Killertomaten", "The Room" oder allg. Shark-Filme).

      Larry: Da hoff' ich mit dir. :)

      Deadpool: Die Antwort darauf hast du ja bereits auf deinem Blog.

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    2. Vielleicht ist das dann ja anders, wenn man es selbst spielt. Hab halt jetzt nur den Blog hier und das Video, das Giga dazu gemacht hat. Da fand ich schon das zusehen sehr anstrengend. Wohl weil es da fast nur aus den Fahr-Abschnitten am Anfang bestand...

      Wenn es nur ansatzweise mit "The Room" zu vergleichen ist, dann muss es echt gut sein oO" Den Film liebe ich einfach...

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    3. "The Room" habe ich erst neulich durch meine Freundin entdeckt. In einem Cinemasins-Video wurde das veralbert, aber noch besser durch ThatGuyWithTheGlasses aka "Nostalgia Critic". Was haben wir abgefeiert als wir vergangenen Sonntag den Film komplett geguckt haben! :D Ich glaube dazu kommt von mir noch ein "Watchman"-Special. :)

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    4. Ja, hab auch schon überlegt über "The Room" zu schreiben...
      Hab aber vorab noch ein paar andere die ich machen will und bei meinen 2 Posts pro Woche eine feste Instanz...

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  2. Also bei Ride to Hell: Retribution weiß ich echt nich, ob ich heulen oder lachen soll...
    Aber Deadpool - hellyeah! Freu dich auf meinen Test, Bursche! ;D

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  3. Ist das Larry-Remake wirklich so besch...eiden? Ich bin ja großer Fan des damaligen VGA-Remakes und hatte mich eigentlich schon gefreut... :/

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    1. Aus meiner Sicht ist es wirklich so bescheiden, ja. Eine Hotspotanzeige in Adventure-Games gab's schon seit den absoluten Anfängen solcher Genre-Vertreter. Warum es da aus der Reihe tanzt, entzieht sich meiner Logik. Aber abgesehen davon wirkt die Grafik, die Gesamtaufmachung, Animationen usw. nicht gerade dem heutigen Standard entsprechend. Die Pendulo Studios (Runaway, Fall John Yesterday) beweisen noch immer wie gut man 2D und 3D miteinander vermischen kann.

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  4. Für den Preis von stolzen 60€ für Deadpool ist die Spielzeit von ca. 4-5 Stunden ein absoluter "Witz" (im negativen Sinne gemeint).
    Der echte Humor und Charme des Spiels soll ja wirklich gut sein, dennoch empfinde ich die Spieleindustrie oftmals als reine Abzocke und würde dem Spiel erst nach einer drastischen Senkung des Preises eine Chance geben.

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    1. Ich bin eh ein sehr geduldiger Gamer und wart eigentlich bei allen Titeln, bis ich die gebraucht für max. 20 Euro bekomme ^^" Zumindest bei Titeln für die aktuelle Generation... und bin damit bisher immer ganz gut gefahren ^^ Daher mach ich es bei Deadpool auch so

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