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Samstag, 15. Februar 2014

Metroid Prime Trilogy (Wii)



Metroid Pein - Overhyped

Nach einigen guten Reviews wurde es mal wieder Zeit, dass ich die Fürsorge für euer Portemonnaie abermals in die Hand nehme und mit einem über die Jahre viel zu sehr gedeihten und hart im Boden verwurzelten Hype aufzuräumen.
Erst jetzt nahm ich mir die Zeit für dieses Dreierpack, das ich schon seit dem Lesen der GamePro-Reviews aus dem Jahre 2002 fiebernd verfolgte, und ergriff die Chance das Paket von meinem Kumpel "Le Jake" auszuleihen ("Oh hi Jake!" an dieser Stelle ^__^) - und letztendlich bin ich froh kein Geld dafür investiert zu haben.

Verantwortlich für die Reihe zeichneten sich die "Retro Studios", die zwar vor den drei Metroid Primes nichts, aber dafür nachher "Donkey Kong Country Returns" (Wii) und "Mario Kart 7" (3DS) als geniale Titel erschaffen haben und mit "Donkey Kong Country: Tropical Freeze" (WiiU) demnächst einen weiteren Hit landen werden. Aber dass die Prime-Teile Hits waren, bezweifle ich ganz stark.

Als Fan der legendären NES (Metroid - 1986) und SNES Games (Super Metroid - 1994), dicht gefolgt von den Gameboy Advance Auftritten (Metroid Fusion - 2002 und Metroid Zero Mission - 2004) und dem recht ordentlichen "Metroid: Other M" (2010) von Team Ninja (Ninja Gaiden) war ich natürlich begeistert, hatte aber schon vorab mit einem Problem zu kämpfen: Dem über Jahre beständigen Overhypemodus der Presse und Spieler bezüglich dieser Reihe.
Natürlich hatte ich dementsprechend eine große Erwartungshaltung, die mich aber wieder satt auf den Boden der Tatsachen krachen ließ.

Aber gehen wir der Reihe nach durch:


Metroid Prime 1

Wie man natürlich eine Trilogy anfängt / durchspielt, habe auch ich nichts anderes getan als das Triple der Reihe nach anzugehen. Das erste Spiel gestartet und als Fan von Metroidvania-Titeln musste das ja die Offenbarung für mich sein. Der Anfang ist ganz nett mit dem Piratenraumschiff, verhältnismäßig viel zu lesen und wenig von Samus zu hören - das klingt zwar nach dem uralten Spielprinzip, hat aber ab der Jahrtausendwende nichts mehr im Zeitalter des Fortschritts verloren. Eine Story ist wichtig, um den Spieler bei Laune zu halten. Aber nein - die Story sollte (bis auf den dritten Teil) immer eine untergeordnete Rolle spielen.

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Dieser Teil macht's vor: Bla Bla ist nicht, stattdessen gibt's einen Stummfilm mit einer Jagd nach "Meta-Ridley" (warum muss ich da immer an Alien denken? ;) ), der einen unmittelbar nach dem Prolog auf Tallon IV schmeißt, der sich aus mehreren Gebieten zusammensetzt (Eiswelt, Wüste, Tempel, Dschungel, Labor, Blargh). Man wird aber nicht durch eine Anzeige auf der Karte zum nächsten Punkt geführt, sondern einfach in ein komplex zusammenhängendes System aus ohne Ende verwirrender Levelarchitektur reingeballert (quasi "ausgekotzt") und darf sich dann schleichen. Schon mal ein Worst-Case-Fail-Szenario wie es im Bilderbuche steht. Aber es wird noch schlimmer: Man kommt direkt zu Beginn immer wieder an haufenweise Türen und Orte vorbei, die man noch nicht betreten kann - das Gehirn explodiert voller Informationen, die es der Sicherheit halber behalten will, aber nicht kann. Man begibt sich zum ersten Endboss und erhält die erste neue Fähigkeit, die einen in neue Gebiete vordringen lässt - kennen wir ja alles schon. Soweit, so gut.

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Bloß: Es gibt da so ein Problem... die Welt wird dadurch immer komplexer, sodass sie anfängt sich mit Fahrstühlen in andere Welten zu verschachteln bis zum Geht-nicht-mehr. Ruft man die Map auf, hat man das lokale Areal, zoomt man raus, kommt man in eine sehr vereinfachte Hexagonansicht, die aber keinen Aufschluss mehr über den Inhalt oder die Zusammenhänge gibt - das Verständnis, die Übersicht und die Akzeptanz zu diesem völlig abstrusen Mapsystem geht also von jetzt auf gleich komplett verloren.

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So sieht's aus: Oben links die Hexagonabschnitte, oben rechts diese Hexagons im Detail und unten einmal eine weit aufgedeckte Abschnittskarte mit grünen Pfeilen in die nächsten Abschnitte. // via
 
So hätte es aussehen müssen. Einfach und schlicht und schön übersichtlich wie in jedem Metroidvania-Game. Blöd, wenn man es beim Umstieg in die dritte Dimension verkackt. (Screenshot aus Metroid Fusion) // via

Aber nicht nur das, sondern auch die immer wieder im Areal respawnenden Gegner (das war in den alten Teilen auch so, hat aber heute hier nichts mehr drin verloren) nerven ohne Ende. Ich bin teilweise nur noch durch die Abschnitte gestürmt, um tatsächlich was zu erreichen, anstatt mich von Mr. Hinz und Ms. Kunz aufhalten zu lassen. Das sind eh nur seelenlose Verbrauchsgegenstandsbehälter, die meine Lebensenergie und meinen Raketenvorrat wieder auffüllen.

Aber nein... der wahre Hammer sollte erst kommen.
Nach ca. 10 Stunden gedämpften Spielspaßes mit einer Komplettlösung aus dem WWW im Gepäck, DIE mir wenigstens sagt wo ich als nächstes hin muss anstatt, dass ich hier planlos meine Lebenszeit mit Herumsuchen verschwende, hatte ich dann soweit alle Endgegner besiegt und hoffe auf einen starken Endfight und eine umso bessere Endsequenz - weil... wozu spiel ich das denn eigentlich? Hier wird einem ja nie was in Punkto Story erzählt - Terminals scannen bis zum "GetNo" und dann Forschungsberichte durchlesen - das ist alles? Habt ihr sie noch alle?
Als ich alles besiegt hatte, was es zu besiegen gab (zumindest dachte ich das), wurde mir mitgeteilte, dass sich 12 Artefakte auf dem Planeten befinden und ich sie doch alle suchen und zurückbringen muss, damit ich den Endboss (Meta-Ridley) killen und das Spiel beenden kann.
Wie bitte?
Ich SOLL das KOMPLETT verwinkelte Areal mit total beschränkter Mapfunktion mit einem X-Rayvisor nach "geheimen Wänden" NOCHMALS durchsuchen und dann die Dinger einsammeln?
Ich mein: Das Spiel hatte mich eh schon unnormal viel Backtracking am seidenen Faden zum totalen Wahnsinn ertragen lassen... und jetzt sogar NOCH mehr Backtracking?

*klick, aus*

Ich beendete das Spiel und pfefferte die Disc gedanklich in die Ecke, schaute bei YouTube den letzten Kampf und die lächerliche Endsequenz an und war froh keinerlei Zeit mehr investiert zu haben. Also what's next?


Metroid Prime 2: Echoes

Selbes Prinzip wie bei Teil 1, nur verbessertes Scannen und die Levels waren nicht mehr so arg unübersichtlich. Es gab 3 Weltenabschnitte und 2 Ebenen von jeweils diesen. 2 Ebenen? Jepp - Echoes setzt auf eine "Schattendimension" der tatsächlichen Welt, die man durch Betreten von Portalen an bestimmten Stellen erreichen kann. Anders als im ersten Teil verbrauchen Sonderwaffen (es gibt nur 3 insgesamt) Munition. Lightbeam verbraucht Lichtmuni, Darkbeam Schattenmuni.

Der Screenshot beschreibt die gesamte Story: Zwei Welten im Ungleichgewicht. Bitte retten, fertig. // via

Der Power Bomb Boss ist neben dem Spider Ball Endgegner einer der nervigsten im ganzen Spiel. // via

Das Prinzip ist aber bescheuerter als ich zu fassen bereit bin: Verbraucht ihr Lightammo und tötet damit Gegner oder macht Kisten kaputt, erhält man das Gegenteil davon: Darkammo. Und natürlich umgedreht. Da man aber Muni sparen möchte, verwendet man den normalen Plasmabeam mit unendlich Muni, stopft aber so seinen Munivorrat für die speziellen Waffen nicht auf. Dazu kommt noch, dass ich immer sparen und wenig Muni an Gegnern verschwenden wollte (außer bei Endbossen), sodass ich die entsprechenden Türen mit Light oder Darkammo aufschießen kann. Das ist nämlich von Nöten - ansonsten geht's nicht weiter.

Anfangs ist das Konzept noch spannend: Die dunkle Welt ist zwar größtenteils äquivalent zur hellen Variante, bietet aber (anfangs) noch Kugelhauben, die euch vor der giften Materie schützen. Ein Spießrutenlauf sorgt also für Spannung. // via

Zusätzlich muss man gegen Ende immer wieder immer mehr durch die Portale reisen wie ein Bekloppter (an manchen Stellen sogar mehrmals innerhalb weniger Sekunden o.O ) und nach anfänglicher Begeisterung meinerseits (schönes Leveldesign, übersichtlicher Aufbau, schöne Storyfetzen) passierte wieder genau das, was ich nur in meinen schlimmsten Alpträumen befürchtete: Backtracking wurde immer größer, teilweise kamen die Tipps zu spät, wo man nun als Nächstes hin sollte, Story wurde immer kläglicher, System ("Aktiviere alle Tempel") immer durchschaubarer und zum Schluss durfte man ERNEUT 9 geheime Artefakte sammeln, die wieder über die gesamte Welt zerstreut war, die erneut einiges an Backtrackingdurchhaltevermögen von einem verlangte.
Alles klar - kennen wir ja schon...

*klick, aus*

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Besonders gegen Ende von Teil 2 werden die Monster immer nerviger und ausdauernder.
YouTube, BlaBlaSequenzen angeschaut, schon wieder alles vergessen, weil komplett langweilig. Okay weiter... bleibt nur noch ein Teil:


Metroid Prime 3: Corruption

Zu meiner Überraschung ist das der erste Teil, den ich durch spielte und nebenbei erwähnt auch der erste offizielle Teil für die Wii (die anderen sind nur Re-Releases vom GameCube mit auf die Wii-gemünzter Steuerung). Er machte nämlich EINIGES besser und kehrte in Sachen Waffen wieder zum Ursprung von Metroid zurück: Die Beams, die man im Spiel bekommt, ersetzen den vorhergehenden und machen den Spieler dauerhaft stärker. Man muss also weder Muni verschwenden, noch muss man dumm durch die Waffen wechseln. PERFEKT! Man merkt hier in diesem Spiel zum ersten Mal, dass man wirklich STÄRKER wird mit der Zeit. Und ist es nicht das, was man in einem RPG-angehauchten Game oder generell will?! Ich will in die erste Welt zurückkommen und das Gefühl haben alles mit einem Augenzwinkern vernichten zu können - anstatt mich auch mit diesen Würmern noch minutenlang beschäftigen zu müssen.

Der Titel setzt dank ersten Metroid-Titel auf der Wii auf wirklich coole und gameplayerweiternde Remote-Bewegungsfeatures. // via

Aber auch für sehr robuste Feinde haben die Entwickler sich einen Trick einfallen lassen: Es gibt den Hypermodus, der durch das Phazonvirus in einem ausgelöst wird, sodass man ultrastarke Angriffe austeilen kann, aber pro Angriff selbst an Lebensenergie einbüßt.

Der Hypermodus = eine guuuuuuuuute Designentscheidung! // via

Da man aber sowieso nichts anderes machen kann als Verbrauchsitems von Gegnern einzusammeln, kann man das ruhig immer und überall einsetzen. Gut gelöst. Leider haben wir aber nach wie vor respawnende Feinde (manchmal sehr nervig) und die immergleichen Belohnungen ("Oh, WOW - der 947858974569874968768te Missile Container, den hab ich mir schon IMMER gewünscht - jetzt kann ich satte 8475867587568657 Raketen tragen. Wenn das mal nicht nützlich sein wird!").

Elysia ist neben Bryyo einer der tollsten Planeten, auf dem ihr in der Prime-Serie rumstromern dürft. Erinnerte mich ein wenig an "Bespin" aus Star Wars. // via
Samus' Raumschiff. Ein toller mobiler Transporter mit integrierter Save- und Muniaufstockfunktion. // via

An ca. 2-3 Stellen muss man nun auch sein Raumschiff einsetzen, um Dinge zu zerstören (über einen Extravisor kann man es an bestimmten Orten rufen), aber die Upgrades, die's für's Schiff gibt, sind unheimlich sinnfrei. Aber das Schiff an sich ist eine weitere, sehr gute Neuerung: Wir fliegen damit von Welt zu Welt, von Landeplatz zu Landeplatz und können so in einem gewissen Rahmen die Welten frei erkunden, kommen aber nur hier und da bestimmt weiter. Cool ist aber, dass sich so die Welten in kleinere Areale aufteilen, die übersichtlich sind und für weniger Backtracking sorgen, weil man nicht mehr EWIG bis zum nächsten Transporter latschen muss - wie in den vorherigen Teilen. Gott sei Dank! Gut ist auch, dass wir dieses Mal die zum letzten Endbossfight benötigten Energiezellen fast alle auf dem Weg zum Ende einsammeln und nur hier und da die restlichen suchen müssen.

Bitte benutzt die Lösung, damit ihr auf der Valhalla die Energiezellen an den richtigen Orten einsetzt!

Manchmal gibt's dort für 2 Zellen 1 Missile Container (WTF?) - das wäre reine Verschwendung und provoziert ein Fischen im Trüben.

Eine wirklich coole Truppe, die ihr da anfangs kennenlernen dürft. Der Auftakt von Prime 3 ist äußerst gelungen - stellt aber das einzige Storyhighlight des gesamten Spiels dar - schade. // via

Darüber hinaus gibt's einige einzigartige Endgegner und einen wunderschönen Storyauftakt, der zwar hier und da durch Gespräche oder vielmehr: Anweisungen aufgelockert wird und nie mehr die Klasse vom Beginn des Spiels erreicht, aber man erkennt eine Verbesserung. Trotzdem kann man auch hier festhalten: Metroid Prime hat keine Story und wollte scheinbar auch nie eine haben. Aufgrund dessen ist es für mich schon ein Riesenfail, weil der Hauptspannungsbogen eines Spiels durch Missionen, Gespräche, Ereignisse usw. gesteuert wird - und nicht durch Endbossaneinanderreihung mit Erhalt neuer Fähigkeiten.

Um die Erinnerungen an die alten Titel zu wahren, MUSSTE diese Figur einfach her: http://www.amazon.de/Metroid-Other-Samus-Figma-Actionfigure/dp/B00712Y28Q/

PS:
Ich bin froh, dass ich zumindest Verbündete gegen die Prime-Serie im Internet gefunden habe. Ich zitiere mal Threadstarter "John_B":

Considering how the Metroid series is legendary, I managed to get "Metroid Prime Trilogy" for the Wii after it was discontinued. I've been putting in a lot of hours on the first one, but I'm getting really frustrated with having to get to one side of the map and then - suddenly - there's something of interest going on over on the complete *opposite* side of the map!
Oh, wonderful! So, now I have to take ten minutes or more to go back through, kill all of the baddies that I killed before, see all of the levels I've seen up to this point, and go through two or three whole sections just to get to this wondrous spot where I can continue on.

I'm getting really, really frustrated with the "go here", "now go way over here", "now go way back here where you were before", "now run a-l-l-l-l-ll the way back to this spot that you couldn't access before" BS of this game.


Quelle: http://forum.destructoid.com/showthread.php?17785-Losing-my-faith-in-Metroid-Prime-Trilogy


Oder "keell":

First off let me say that I consider Super Metroid to be the best game ever made and that the backtracking in it never bothered me.
The backtracking in Prime killed the game for me. It takes FOREVER to get across the worlds. What would take 2 minutes in Super would take 10 minutes in Prime. Add in the fact that you can't run like in Super, have to constantly change weapons to open doors, that the Space Pirates respawn every single time later on, and you are looking at a game that is a chore to play.

Again, I loved Super Metroid, but oh boy did I hate Metroid Prime.


Quelle: http://www.ign.com/boards/threads/anyone-else-find-the-backtracking-in-metroid-prime-to-be-unbearable.186117970/



Fazit:
Wer Metroid Prime unbedingt spielen will, fängt gleich mit Teil 3 an. Die anderen Teile sind nur Marke "Oh, ich bin auf einem Planeten gelandet und muss dem Bösen auf die Fresse hauen!" - überschaubar, vorhersehbar, uninteressant, backtracking-verseucht und insgesamt nicht spannend. Die Steuerung ist in allen Teilen genial und die Abwechslung der Aufgaben interessant und bei Laune haltend (sonst hätte ich ja wohl kaum jeden Teil 10 Stunden gespielt), aber einige Faktoren wie "Jetzt kusch - geh zurück und sammel noch 999999 Artefakte, dann darfste weiter" ist ein absolutes NoGo in der Spieleszene. Das sagt man als genervter Elternteil vielleicht zu seinen Kindern, um sie temporär loszuwerden (und da sieht man schon die Crux), aber in einem Spiel erntet das nur den Hass der Spieler. Zumindest ich kann dieses overhypte Metroid Prime nicht jedem empfehlen und würde den dritten Teil mit ca. 79% bewerten, müsste ich mich auf eine Zahl nieder lassen - aber keine 90%. Das erweckt eine viel zu falsche Erwartungshaltung.

3 Kommentare:

  1. Metroid Prime und Metroid Prime 2 : Echoes waren ausgezeichnete Spiele für den Gamecube, da dieser wahrlich nur eine Handvoll außergewöhnlich guter Titel hatte (The Legend of Zelda : Twilight Princess, Super Mario Smash Brothers, Resident Evil 4 und natürlich Final Fantasy : Crystal Chronicles).
    Ich muss gestehen, das ich den momentanen Remake-Hype, ebenso die meisten HD Auflagen der älteren Titel (3DS Titel werden zur Zeit öfters für Konsolen herausgebracht...) nicht wirklich nachvollziehen kann.
    Natürlich freue ich mich einen alten Titel im neuen Glanz erneut bestaunen zu dürfen (Fable wäre interessant, der Preis schockt mich aber), dennoch ist eine platte 1zu1 Umsetzung mit lediglich schärferen Texturen kaum einen erneuten Anschaffungsgrund für die, welche die Titel bereits kennen oder besitzen.
    In diesem Fall würde ich die Metroid Prime Serie auf dem Gamecube weiterhin bevorzugen.

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  2. Mit Zelda meintest du bestimmt "Windwaker", gell? Glaub Twilight Princess kam erst mit der Wii raus und war dort eines der LineUp-Games.
    Aber du hast Recht - HD-Neuauflagen sind nicht das Gelbe vom Ei. Besonders nicht, wenn dafür nochmal Vollpreistitel-mäßig komplett neu abkassiert wird. Die "Tomb Raider - Definitive Edition" kann ja gerne 20 bis 30 € kosten... aber nicht 60, nur weil der Entwickler darauf besteht, dass "ganz viel" neu gemacht wurde. 1 Jahr später und schon 1000e Deals bei Steam (mal 10 €, mal 8 €) später ist das einfach nur ungerechtfertigt.

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