Google+ Games ... aaand other accidents: Shortcut: Dark, DSA Schicksalsklinge, Narco Terror

Samstag, 17. August 2013

Shortcut: Dark, DSA Schicksalsklinge, Narco Terror




"...ein vielversprechendes Stealth-Game" und "Ersteindruck: "Sehr gut"" auf dem Cover des deutschen Spiels "DARK"? Das klingt so nach marketingstarker Selbstbeweihräucherung mit Auszeichnungen, die VOR dem offiziellen Release durch eine Preview diverser Magazine zustande kamen.
Naja...
"DARK" vom deutschen Entwickler Realmforge (die Jungs haben ein eigenartiges Portfolio → Ceville = Point'n'Click, M.U.D. TV = Wirtschaftssimu, Dungeons = Echtzeitstrategie und jetzt noch DARK = Schleich-Action... okaaay - das ist gewagt!) ist ein Spiel mit nettem Ansatz, aber nicht gut durchgedachter Idee.

Ihr spielt Eric Bane, der eines Nachts zu einem Vampir verwandelt wurde. Leider weiß er nicht mehr, wer sein Erschaffer war und plötzlich landet er auch noch in einer Art Disco-Church der Nacht. Warum, wieso und überhaupt: Kein Plan. Fakt ist nur: Eric muss einen dicken Vampir zum Anknabbern finden, bevor er selbst sein Dasein als hirnloser, noch menschenfremderer Ghul schuftet und das nicht mehr rückgängig zu machen ist. Da er nicht weiß, wer sein Erschaffer ist, muss er einen gleichwertigen Obermacker der Nacht ausfindig machen. Und nebenbei wird dann in die Story noch eine wahnsinnige Wissenschaftlerin installiert, die Supervampire erschaffen will. Nun gut.
Jedenfalls kennen wir den Ausgangsort vor jeder der 6 Kapitel ja schon aus dem überaus genialen "Vampire - The Masquerade: Bloodlines": Der Club hieß dort "Confession", spielt Mucke von "Ministry" und ist ein auf Gothic getrimmter Vampir-Nachtclub in einer Kirche als Schauplatz.

Vampire - The Masquerade: Bloodlines. Ein absolut großartiges Spiel und bestes Vampirepos überhaupt (neben Soul Reaver). // via
Und hier die Kirchenversion aus DARK.

Die Kirchenversion in DARK sieht zwar auch recht ansehnlich aus, ist aber ein wenig steif geworden. Es gibt eine Handvoll Leute, die ihr zu den aktuellen Missionszielthemen ansprechen und euch belanglose Infos "heraussaugen" könnt (hoho!), doch Items kaufen oder Zusatzaufträge abholen? Niecht mieglich! Zwar könnt ihr insgesamt 2 Nebenmissiönchen herausfischen - die erledigt ihr aber im Vorbeilaufen, während ihr im neuen Levelgebiet zugange seid. "Hol' mir das eine Buch da!" oder "Lösche die Datenbank dort!" sind die einzigen Ziele, die sie euch geben. Aber nicht nur da haben die Entwickler Zeit und Kraft verschwendet: Die Animationen der Figuren (Drehungen, Bewegungen, Gestiken) sind frisch aus dem Jahre 1990 implementiert worden als man noch alles mit viel (in dem Falle mit ganz offensichtlich wenig) Liebe von Hand zusammengenäht hat. Alle Akteure bewegen sich stockensteif durch die Manege und liefern besonders im Kampfgefecht ein irrsinnig komisches Erlebnis.
Auch bietet die Story nicht viel mehr als "Such den nächsten Vampir, nachdem der letzte dich noch nicht geheilt hat." und streut immer wieder die gleichen "Uuuuuurgh, mir geht's nicht gut, ich glaub' ich brech' gleich zusa...aaaahgehtschonwieder."-Momente.

Aber wie sieht's nun mit der eigentlichen Spielmechanik aus?

HaaaaaaaaaaaaaaaaatSPLINTERCELLschiiiiiiiiiiiii! Puh, sorry... wo waren wir? Achja! Schleichen ist mit Eric angesagt. Auf Kommando kann er sich ducken, hinten an den Gegner heranschleichen und ihn entweder aussaugen (und dafür Blutpunkte = Special Ability Points ernten) oder schlichtweg töten. Wer leise vorgeht und sich pro Abschnitt nie blicken lässt, erhält Bonuspunkte.
Die kann man sammeln und damit Stufen aufsteigen. Pro Stufe gibt's einen Fähigkeitspunkt, den man ... ihr habt's erraten ... in Fähigkeiten investieren kann.
Entweder steckt ihr sie in passive Dinge (noch leiserer töten, schleichen, beamen (= heißt hier Schattensprung und verhilft euch ebenenübergreifend zu beamen (also von Balkon zu Flur bspw.))) oder in aktive neue Fertigkeiten (Gegner mit Schattenattacke direkt aus der Ferne töten, manipulieren usw.).

Fakt ist aber, dass Eric wenig aushält und wenig austeilen kann. Ein Kill ohne Blutenergie (, die ihr quasi sehr selten habt und auch selten ernten könnt, da es zeitlich oft unmöglich ist Feinde in Ruhe auszutrinken (Warum nicht einfach die Leiche in deine Ecke ziehen und das noch frische Blut da in Ruhe abzapfen?)) ist schwer möglich, da Eric nur im Nahkampf das Genick bricht oder einfach zuhaut. WTF?
Ein Vampir, der mit seiner bloßen Faust Tausende von Menschen den Gar aus macht? Klingt doch fast nach Chuck Norris.
Jedenfalls habt ihr keine Items, die ihr nutzen könnt - keine Rauchbomben, keine Fernkampfwaffen, einfach NICHTS. Nicht mal ein Inventar steht euch zur Verfügung. Sam Fisher hört man also leise aus dem Keller lachen - zurecht! Dank der euch von den Entwickler aufgebürdeten Unfähigkeit effizient zu sein, müsst ihr euch irgendwie so durchschlagen - im wahrsten Sinne des Wortes.
Problem: Ihr könnt pro Abschnitt nur 2x selbst speichern und müsst oft auf den Autosave warten, der meilenweit von eurem jetzigen Aufenthalt entfernt ist. Die Hoffnung stirbt zuletzt? Hier sagt sie bereits nach 10 Minuten Adieu! Dazu sind die Gegner hyperaggressiv und weisen ein arg unmenschlich hohes Aufkommen auf. ABERTAUSENDE WACHEN mit MPs bereit um dir das Leben zur Hölle zu machen - und das in jedem fucking Level. Einmal etwas riskiert und nicht stundenlang die Route des Gegners einstudiert und man kann direkt den letzten Save laden. Man stirbt dermaßen schnell weg und kann NICHTS, aber auch NICHTS dagegen tun, da man eh nur den Nahkampf gegen EINE Armee zur Verfügung hat. Mit ein wenig Skill konnte Mr. Fisher da sehr wohl zu einer kleinen Ein-Mann-Armee werden. Die Pfeife Eric dagegen hat den einen Zeigefinger im Nasenloch fest versenkt und ist nicht imstande den Sturz über seine offenen Schnürsenkel zu vermeiden. Dazu kommt noch, dass man nie erahnen kann, ob man nun im Schatten versteckt oder offen sichtbar ist - anscheinend wird man ÜBERALL entdeckt und den unsichtbaren Sichtkegel der Gegner kann man, auch mit Erfahrung, kaum abschätzen. Erblicken sie einen, dauert's einen kurzen Moment ehe sie die Gefahr identifizieren und Alarm schlagen. Problem: Der Vorgang geht noch heftig schneller als bei "Hitman: Absolution" in der ungepatchten Version zu Releasezeiten. Außerdem verhält sich die gottgleiche KI so, dass wenn EINE Wache alarmiert ist, gleich der GANZE Museumssaal Bescheid weiß, exakt in die Richtung schaut, wo man entdeckt wurde und sich dorthin begibt. WHAT DA HOLY FUCK?

Ein Spiel, das DARK heißt, aber keine Dunkelheit zu bieten hat. Schade, dass es nicht aufhört pro Kapitel immer schwerer zu werden und dank des hohen Schwierigkeitsgrades darüber hinwegtäuschen will, dass das Ding unheimlich kurz ist. 4 Stunden und ihr seid durch: Ich hab's mit God-Mode durchgezockt und kann's absolut nicht empfehlen. Das aufgesetzte "Jetzt musst du dich entscheiden!"-Ende ist die Krönung dieser Frechheit. Dabei hatte es doch einen so schicken Cel-Shade-Look und eine direkte, gut von der Hand gehende Steuerung. Leider haben die Typen aus Deutschland alles versemmelt und bewiesen, dass sie lieber noch einmal die Schulbank drücken UND lieber beim Point'n'Click-Genre bleiben sollten.

Der größte Bullshit aller Zeiten: NPCs wie diesen hier anzusprechen, bringt nur ein "Hi!" oder "Hallo" - mehr Response gibt's nicht. Wozu das Ganze? WOZUUUUUU NUR? ARGH!

Aus der Egoperspektive zieht man Leichen weg? Da hat's Garrett aus Thief noch besser gerafft: SCHULTERN, MANN! So kann man die widerspenstigen Viecher wenigstens gezielt platzieren.

Das ist die jederzeit aktivierbare Vampire-Vision, das nicht nur alle Gegner, sondern nach Upgrade auch Bewaffnung und andere Dinge anzeigt. Witzig hier: EINE Wache hat mich ein Stockwerk höher entdeckt und auf magische Art und Weise weiß a) nun jeder davon Bescheid und b) sucht jeder nach mir. Alarm nur im Umkreis von 25m? Noe!
Augsburgerpuppenkistenmitglied Nr. 875. Das hässliche Zähne-Fletschen ist dem nichtssagenden Ghul-Volltrottel auch ins Gesicht eingraviert.

BÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄM - in die Fresse! So machen's die Schleichvampire von heute... ich zitiere mal Jörg Langer (ehem. Gamestar-Mitarbeiter): "Wir sind alle verloren!" *verzweifelt Kopfschüttel*


Pro Level werden euch immer mehr Steine in Form von neuartigen Gegner und technischen Abwehrmaßnahmen in den Weg gestellt. Hier cyborgartige Vampirjäger, die aussehen wie belanglose Forscher in Overalls. Dazu haben sie noch eine Resistenz von "von vorne umboxen lassen". Ja, klasse. Go, yourself, stupid shitty game.
Der Endgegnerkampf: Ein KI-loses Monster springt von einer Erhöhung ständig in die Arena rein. Wir müssen aufpassen nicht getroffen zu werden. Dieser Vorgang wiederholt sich bis zu 120 Mal bis genug Schalter gedrückt wurden. Danach kommen die Credits...

Ich kann bis heute nicht sagen wie es "DSA Schicksalsklinge" auf meine Festplatte geschafft hat. "Generisches RPG-Game mit Oldschoolfaktor" hatte mir vermutlich genügt, um mal einen Blick darauf zu werfen. Im Nachhinein weiß ich gar nicht mehr, dass es mal ein "Davor" gab. Dieses Spiel hat sich als Erinnerung selbst eliminiert. Wie gut, dass ich mir scheinbar Notizen zu diesem Ding gemacht habe. Hier kommt also meine (zumindest aus der Handschrift heraus zu deutende) Story mit Schicksalsklinge, das Maß aller HD-Collection-Dinge (hohoho!):

Eines Tages ... meine Festplatte war noch jung, der Spieleordner reif für eine neue frische knackige Anwärterin in seinen Reihen... erschien "Das schwarze Auge" mit seiner "Schicksalsklinge". Ich installierte, wie mir mein Unterbewusstsein befahl, beugte mich der Aufforderung mich mittels Desktopverknüpfung auf eine Reise ins Ungewisse zu begeben und ließ mich völlig losgelöst auf dieses fantastische Abenteuer ein.
Plötzlich landete ich unvermittelt im Spiel - ein Klick auf "Neues Spiel" hat Wellen geschlagen, die mir nicht bewusst waren. Kein Intro, keine Erklärung, kein Tutorial, nur ein Mann in einem Tempel, der mich beunruhigend anstarrte...


und anstarrte


... und anstarrte ...


... und anstarrte ...



und anst... bis es ausartete! O__O
Ich musste hier raus - ganz dringend schnell, Luft schnappen, in der Umgebung Schutz vor diesem nichtssagenden Irren suchen. Wo bin ich hier? Was soll ich hier?
Nach stundenlanger verzweifelter Suche nach dem "RAUS HIER"-Button und unendlicher Qualen voller Stille durch diesen Freak erreichte ich doch schlussendlich die heiß ersehnte Freiheit.


Ich war in irgendeiner 2004er Grafikdem... ähhh in einem Dorf, hatte irgendeine Party am Arsch kleben, genauso wie eine mir nicht bekannte Story und einen Haufen Fenster, die mir absolut gar NICHTS sagten. Hmmm... Auftragsbook?


Wer hat mir da denn was reingeschrieben?
Vielleicht die Anwohner?
Mal fragen gehen!


GHHHWWÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHRL!
Wer ist DAS denn?
Die nächste, bitte!


WÄÄÄÄÄÄÄÄÄH!
DER nächste, bitte!


AAAAAAAAAAH!
WAS ZUM?!
DAS nächste, bitte!??


 UAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!
*Alt+F4*
Plötzliches Ende der Story.
Und wenn er nicht gestorben ist, kämpft er noch heute gegen die Fratzen von morgen *tada da da daaaaaaaaaaaaaaaaaaam*

Fakt: Egal, ob es ein "Schicksalsklinge" anno Amigadazumal gab oder nicht: Ein HD-Remake MUSS einfach spieltechnisch an die heutige Zeit angepasst werden. Den gleichen, damals vielleicht den Zahn der Zeit getroffenen Bullshit genauso oder noch bullshittiger in der heutigen Moderne herauszubringen, ist einfach vollkommen inakzeptabel - zumal seitenweise Wälzer Handbuch in gedruckter Form und ein frischer Wind als "Videospielgenre-Neuheit" heutzutage fehlt. Entweder das Original als Kenner des Originals spielen oder sich an dem sehr genialen "Legend of Grimrock" orientieren und kein "Dungeon Lords 2012" auf den Teppich scheißen. Also wirklich!


Narco Terror von... ähm... äh... also ich... hab nichts im Internet dazu finden können. In den Credits des Games steht auch nur "Development Team" und danach sofort die Aufzählung der Personen, aber egal. Das Indie-Game gibt's auf Steam für 10 €. Solider Preis, doch auch solides Game?
Nicht wirklich, obwohl spaßige Dauergeballer-Grundzüge mit COOP-Feature definitive Spaßgaranten sind.

Ihr seid irgendein hässlicher Glatzkopf, der Vin Diesel, Sly Stallone, Chuck Norris und Co. -artig im Dschungel austeilt, allerhand Explosionen herbeiruft und den People=Dead-Counter pro Sekunde in unermessliche Höhen treibt.
BAMBADDABADDABADDABAAAAAAAM! - im Dauerlauf.
Klar wird das eintönig, aber viel länger als einen Nachmittag ist man hier auch nicht mit beschäftigt.
Der Glatzkopf hat 4 Waffen, die man nacheinander freischaltet (Pistole, Shotgun, MG und Gatling - einzig die Gatling überhitzt bei Dauerfeuer - außerdem hat man unendlich Muni). Da ballert man also munter drauf los, kann Granaten schmeißen und Spezialmunition (, die man erst ansammeln muss) aktivieren und aufbrauchen (Feuermuni, Blitzmuni, usw.).
Schöne Ideen - besonders wenn man hier und da Schalter drücken, Miniklettereien überstehen und in Vertikal-Shooter-Einlagen überleben muss. Blöd aber, dass die Steuerung zwar schnell von der Hand geht, aber das Trefferfeedback teilweise schwach und teilweise stark ist. Leichte Gegner fliegen schnell und gefühlt gut durch die Luft, nachdem eine Ladung Schrot ihnen entgegen kam - gepanzerte Soldaten benötigen ewig viel Munition und zucken höchstens mal unwillkürlich. Auch stirbt man an einigen Stellen (Stichwort: Mörser, die über die halbe Karte schießen) viel zu schnell und das Gegneraufkommen ist einfach TOOOOOOOOOOOOOOOOOOO FUCKING MUCH!
Da ist einfach nur viel zu viel zu töten - alles dauert ewig und wird über die repetitiven Levels einfach nur noch auf Langzeit gesehen ermüdend. Nach der ersten spaßigen Stunde hat man im Prinzip schon alles gesehen und kann das Spiel beenden - oder im COOP nochmal versuchen. Jedenfalls lohnt es sich nicht die absichtlich dumme Geschichte um entführter Tochter durchzuspielen und auch nicht den ewig andauernden Endkampf erfolgreich zu beenden.
Narco Terror ist reiner Brain Terror - und dazu noch in einem nicht ganz zeitgemäßen grafischen Gewand und mit einigen Clippingfehlern. Was sehr spaßig anfängt, mündet in eine unausgegorene Angelegenheit. Da gibt's bessere Vertreter wie beispielsweise Gatling Gears.
Augen auf beim Eierkauf!

Vor Dauerexplosionen rettet sich Narco Terror nicht - hier knallt's an allen Ecken so häufig, dass man gern mal den Fokus auf's Kerngeschäft verliert.


Die Schrotflinte ist die mächtigste Waffe im Spiel - also von den 4 Hauptwaffen her gesehen.

Vertikalshooter? Zwar ganz nett gemeint, aber die Steuerung ist leicht schwammig, das Trefferfeedback nicht ordentlich und die PowerUp-Möglichkeiten auch stark begrenzt. Hätte man auch aufgrund der unendlich langen Dauer weglassen können.


Hier steuern wir unseren Helikollegen, der dort, wo unsere Maus hinzeigt, fette Einschläge hinter lässt. Nebenbei steuern wir "Narco", oder wie der Glatzkopf auch immer heißt...

TOOOOOO MUCH ENEMIES!

Vollidioten-KI kann die Wegesgrenze nicht überschreiten. Wie gut, dass es Nahkämpfer sind.

4 Kommentare:

  1. Der Titel Dark hat bei mir von Anfang an negative Gefühle geweckt.
    Splinter Cell und Assassins Creed für Arm...lassen wir das.
    Trailer und gezeigte Ingame Szenen bestätigten und offenbarten meine Vermutungen, dass dieser Titel ein Muss für alle Crap-Game Sammler sein wird (ähnlich wie Ride to Hell).

    AntwortenLöschen
  2. ... und anstarrte! xD

    Sehr gut geschrieben - wie von dir gewohnt :)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Nachtrag: die scheiß verf*ckten Captchas treiben mich noch in den Wahnsinn! Und für diesen Kommentar muss ich nochmal dasselbe über mich ergehen lassen! aaahhhh...

      Löschen
    2. Vielen Dank für die Blumen! :)

      Dasse mietä Käpptscha's tute mier lait - ieche niexe machenen könne. :( Entweder Captcha an = dafür können dann alle schreiben.
      Oder Captcha aus = dann kann können nur angemeldete schreiben.
      Ganz andernfalls = Bots machen Bombe in meine Kommentarfelders! :(

      Vorschläge?

      Löschen